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Aktualisiert: 19. Mai 2025
"Blödsinn, Bridget, Bob hatts sicher in seine Tasche gesteckt." "Jetzt hör doch auf, Brad, es ist einfach Zeit einen neuen Steckbrief einzukassieren." "Und wen hast du da im Sinn, Kleiner?". "Gehen wir sie uns mal anschauen. Kommt. Zahlen, Wirt. Zahlen!" Bis der Wirt kam, sassen sie für ein Weilchen still da. Da fing mich einer an anzustarren. Dann ein Geflüster am Tisch.
»Ich weiß nicht, ob Sie den Steckbrief in den deutschen Zeitungen gelesen haben, nach dem ein Mann mit seiner Frau, die ihre vier Kinder das jüngste noch fast ein Säugling in Deutschland allein zurückgelassen hatten und nach Amerika gegangen waren.« »Ja wohl,« rief Hopfgarten rasch »das waren doch nicht jene Beiden?
Ich hab' mich selbst viel zu lieb, als daß ich eine Unvorsichtigkeit begehen könnte.« Und, als sie nebeneinander die Treppe hinuntergingen, sah sie ihn lächelnd an. »Na, wie war nun der Steckbrief, den Herr von Wodersen Ihnen über mich gegeben hat?« »=Fishing?=« fragte er zurück. In ihrer weißen Stirn erschienen ein paar senkrechte Fältchen. »Ich wünsche nie, Komplimente zu hören.
Ein Merkmal, das der Steckbrief enthielt, hatte sich allerdings nicht verändert und das war das herzförmige Muttermal auf meinem Rücken. Und so machte ich mich auf nach Silver City, um meine Brille zu bekommen. Doch das war mein Verhängnis. Ich hatte neue Vorräte und die Brille schon gekauft, hatte sie aber noch nicht angezogen, weil ich noch nicht an sie gewöhnt war.
»Man sollte doch wirklich nicht denken daß die menschliche Natur einer derartigen Scheußlichkeit fähig wäre,« sagte aber Steinert, also aufgefordert, die Zeitung jetzt etwas näher zu dem occupirten Licht herüberziehend, »da steht von Hannover aus, über dem Steckbrief von zwei Menschen es ist nur gut daß sämmtliche Steckbriefe gerade so eingerichtet sind, daß sie immer gleich auf eine ganze Gemeinde passen ein Bericht, den ich Ihnen einmal vorlesen werde.
Aber der Mann ist tot aufgefunden worden.“ „Armer Teufel!“ flüsterte Ehrenstraßer, und fügte dann laut bei. „Das weitere wird amtlich verfügt werden. Der Steckbrief und Haftbefehl ist erledigt! Gehen Sie nur gleich zur Ruhe, Sittl! Sie werden müde sein!“ „Zu Befehl, ja!
Herr von Wodersen hat mir schon erzählt, wie viel Sie zu arbeiten haben, vorhin, wie Sie mir auf dem Rennplatz auffielen ...« »Ich? Und wodurch, wenn ich fragen darf?« Sie errötete ein wenig. »Das sag' ich Ihnen ein andermal! Na, und nun der Steckbrief.« »Ja, gnädige Frau, ich weiß nicht ... also gut, ich hatte mich gewundert, daß Sie so rückhaltlos zu mir sprachen.
Aber vieleicht konnte ich es mir jetzt leisten, mal im Saloon zu schlafen, und ein heisses Bad zu geniessen. Im Fluss baden was ich bis jetzt getan hatte war alles andere als heiss. Bis jetzt hatte ich Glück gehabt. Es gab überall Steckbriefe von mir, doch hatte mich noch keiner erkannt. Ich sah nicht mehr so aus wie auf dem Steckbrief, der von einer Photo kam, die sie auf der Ranch geholt hatten.
»Ja erwischen,« sagte Steinert, unwillig mit dem Fuße stampfend, »da hier drunter steht der Steckbrief von den Beiden, mit einer freundlichen Bitte an alle Polizei- und Justizbehörden die beiden unnatürlichen Eltern im »Betretungsfalle«, ja, hat sich was im Betretungsfalle nach dem Amt Ohnleben zurück- und abzuliefern.«
Nach Paris gegangen; Reporter für Newyork-Herald geworden; im Jahre 12 nach Petersburg geschickt; den geheimen Organisationen beigetreten; im Jahre 14 Einberufung zur Marine; Vertrauensmann der Besatzung geworden; den Umsturz mitherbeigeführt, und nun,« er verbeugte sich bizarr, »der Auszeichnung gewürdigt, meinem verehrten Gast diesen Steckbrief überliefern zu dürfen.«
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