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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ebenso ist der Handel dadurch gelähmt, der reiche Kaufmann von Fes sieht mit Bangen dem Tage entgegen, wo die Regierung sich seiner Ersparnisse bemächtigt, und es giebt deshalb auch in keiner Stadt, in keinem Ort Jemand, der nicht seinen geheimen Schatz hätte, der in der Regel vergraben ist. Der Bascha ben Thaleb regierte im Jahre, als ich Fes betrat, die Stadt seit 13 Jahren.
So fördert jedes Wissen des Lehrers von andern Bildungsgegenständen den Schüler, wenn er es an der rechten Stelle anwendet, oft weit mehr, als wenn er sich noch so tief in die musikalische Grammatik vergraben hätte. Manche Schüler besitzen nur die eine Hälfte des musikalischen Talents, nämlich die Auffassung ohne die Darstellungsgabe, oder umgekehrt.
Hatte sie nichts, so lachte sie, dachte, daß sie Bohnen essen würde eine Woche lang. Hatte sie ein paar Pfennige, so träumte sie von andern Kindern, die sie damit lachen machen würde; und mit leeren Händen hoffte sie, sich in ihrem Hunger und ihrer Armut vergraben und verstecken zu können. Immer waren Kinder um sie, die sie mit großen Augen ansahen.
Das Fleisch wurde zu theuren Preisen verkauft, weil die Händler nicht wussten was zu thun mit den Massen ihres Viehs, Einige riethen es todtzuschlagen und zu vergraben. Während die Armen Hunger litten. Sie zogen umher in grossen Banden, Weiber und Kinder, müssig vom Morgen bis zum Abend, denn sie sprachen: „Was nützt es, so wir doch keine Arbeit finden.
Diesmal war er ganz hinten in den Garten gegangen; dort war ein stilles, von dunkeln Tannen und dichtem Gesträuch umstandenes Plätzchen; da hockte er auf einer Bank, die Arme auf die Lehne gestützt und den Kopf darin vergraben. Mariechen setzte sich neben ihn. »Komm, Rudi, sag' mir's, wie ist's denn wieder gekommen?«
Er kriegt keine Leben wieder, niemals! Morgen früh wollen wir ihn in ein Schachtel legen und unter die Linde vergraben.« Ilse sah traurig auf den Frosch und die Thränen traten ihr in die Augen. Sie hatte das Tierchen selbst gefangen, es stets gefüttert und eine große Freude daran gehabt, nun hatte sie es getötet durch eigne Schuld.
Im Traum erschien ihm das Hundlein, welches ihm im Hause der Frau Ahavzi zu den Pantoffeln verholfen hatte, und sprach zu ihm: "Lieber Muck, du verstehst den Gebrauch der Pantoffeln noch nicht recht; wisse, wenn du dich in ihnen dreimal auf dem Absatz herumdrehst, so kannst du hinfliegen, wohin du nur willst, und mit dem Stöcklein kannst du Schätze finden, denn wo Gold vergraben ist, da wird es dreimal auf die Erde schlagen, bei Silber zweimal."
Das übrige Geld aber außer den zweihundert und einigen Thalern wie die vermißten Pretiosen, konnten, trotz den genausten Nachforschungen nirgends aufgefunden werden, und hatte er es wirklich gestohlen, so ließ sich jetzt gar nichts Anderes vermuthen, als daß er es irgendwo an einer heimlichen Stelle vergraben, und außer Sicht gebracht habe.
Hierauf gab sie ihrem Freunde zu verstehen, daß sie gewiß überzeugt sei, er werde nunmehr sein Talent nicht länger vergraben, sondern unter Direktion eines Serlo aufs Theater gehen.
Da fiel ihm sein Stäblein, das er in seinem Glück außer acht gelassen hatte, ein; wenn er Schätze finde, dachte er, würden ihm die Herren schon geneigter werden. Er hatte schon oft gehört, daß der Vater des jetzigen Königs viele seiner Schätze vergraben habe, als der Feind sein Land überfallen; man sagte auch, er sei darüber gestorben, ohne daß er sein Geheimnis habe seinem Sohn mitteilen können.
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