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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Aber das Beste«, fuhr er dann fort, indem sein Lächeln sich zum abscheulichen Grinsen verzog und blutrotes Feuer in seinen Augen funkelte, »aber das Beste, viele tausend Goldstücke liegen da unten im Schutt vergraben!«
»Ebenso soll das Anna Maria Bossard ausgeführt, mit feuerigen Zangen gerissen und verbrannt werden. Dieselben alle vier sollen zu Pulver und Asche verbrannt, nochmals die Asche unter das Hochgericht vergraben werden, damit ferner Niemandem kein Schade geschehen könne.« =Anna Maria Petermann= wurde an einem Pfahl erwürgt und vorher mit feurigen Zangen gezwickt.
Die Wahrheit, lieber Freund, die alle nötig haben, Die uns, als Menschen, glücklich macht, Ward von der weisen Hand, die sie uns zugedacht, Nur leicht verdeckt; nicht tief vergraben. Der Selbstmord O Jüngling, lern aus der Geschichte, Die dich vielleicht zu Tränen zwingt, Was für bejammernswerte Früchte Die Liebe zu den Schönen bringt!
Ich erfreute mich des Verkehrs mit ihm ... Eine Reise nach Holland, die ich jetzt während dieses Januarwetters unternehmen muß, kommt mir recht ungelegen. Es ist die Zeit, in der ich mich am liebsten vollkommen in meine Studien vergraben und von nichts stören lassen möchte.
Die fünf kleinen gelben Lappen hinter dem Ofen die dort an einer Waschleine zum Trocknen aufgehängt waren, hatten ihn wieder total aus dem Konzept gebracht, "Ekelhaft!" Er hatte sich jetzt, die Hände in seinen Schlafrocktaschen vergraben, erbittert vor das Fenster aufgepflanzt.
Der kleine Muck bedachte nun ernstlich, was er wohl anfangen könnte, um sich ein Stück Geld zu verdienen; er hatte zwar ein Stäblein, das ihm verborgene Schätze anzeigte, aber wo sollte er gleich einen Platz finden, wo Gold oder Silber vergraben wäre? Auch hätte er sich zur Not für Geld sehen lassen können; aber dazu war er doch zu stolz.
O, daß ich den Kopf in ihrem Schoß vergraben, ihr beichten und aus ihrem Munde mein Absolve te hören dürfte! War das nicht sein Schritt? Ich riß das Fenster auf. Klang nicht ein Ruf zärtlich aus dem Dunkel? Mit angehaltenem Atem horchte ich. Klopfte es nicht an der Pforte? Oder war es mein eigenes Herz, das ich hörte?
Es ahnte ihm nicht von fern, wie es jetzt im Innern des Burschen aussah, der oben bei seiner Maishuette lag, das Gesicht gegen den Felsboden gedrueckt, als wollte er sich bei lebendigem Leibe in den Schoss der Mutter Erde vergraben, um vor einem uebergrossen Kummer Zuflucht zu finden,
Er fühlte nämlich, sowie er sich wieder zum Christentum und zum Glauben seiner Kindheit zurückgewendet hatte, daß der Rabenstein nichts Geheures war, sondern eine böse teuflische Gaukelei, und hätte ihn sogleich von sich werfen mögen in den tiefsten See oder in die verborgenste Erde vergraben oder in dem gewaltigsten Feuer verbrennen, damit nimmer eine Menschenhand ihn wiederfände und mit seinem höllischen Glanze Unheil stiftete.
Was tust du hier? Du siehst's. Gora. Vergraben willst du Die Zeichen eines Dienstes, der Schutz dir gab Und noch dir geben kann? Medea. Der Schutz mir gab? Weil mehr nicht Schutz er gibt, als er mir gab, Vergrab ich sie. Ich bin geschützt genug. Gora. Durch deines Gatten Liebe? Bist du fertig? Sklave. Gebiet'rin ja! Medea. So komm! O der Beschäftigung Für eines Fürsten fürstlich hohe Tochter!
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