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Aktualisiert: 8. Juni 2025


"Man hat mir den Schatz, den ich in meinem Garten vergraben hatte, diese Nacht entwendet und einen verdammten Stein an dessen Stelle gelegt." "Du würdest", antwortete ihm der Nachbar, "deinen Schatz doch nicht genutzt haben. Bilde dir also ein, der Stein sei dein Schatz; und du bist nichts ärmer." "Wäre ich schon nichts ärmer", erwiderte der Geizhals; "ist ein andrer nicht um so viel reicher?

Vor etwa fünfzig Jahren kam ein österreichischer Geistlicher nach Durbach und miethete sich eine Wohnung. Nachdem er mit mehreren Männern aus dem Orte bekannt geworden war, eröffnete er ihnen, daß auf dem alten Schlosse ein großer Schatz vergraben sey, den sie mit ihm heben und theilen sollten.

Auf einer Wiese steht ein großer Nußbaum, welcher vom Wind schon zwei Mal mit der Wurzel ausgerissen worden ist, jedes Mal aber sich selbst wieder aufgerichtet und im Boden festgestellt hat, weil, noch aus der Heidenzeit, Geld unter ihm vergraben liegt.

Der Fürst begab, sobald er wach, Vielmehr von jetzt ab sich tagtäglich Gleich in sein Lieblingswohngemach, Wo freien Ausblick er genoß Auf seines Schwiegersohnes Schloß, Und ward nicht müd, vom Fenster aus, Ganz in Bewunderung vergraben, An Form und Schmuck des stolzen Baus Das Auge stundenlang zu laben.

Die Söldner ahnten nicht, daß man sie betrog, und nahmen die Rechnungsauszüge für richtig an. Aber der Überfluß, der in Karthago geherrscht, versetzte sie in wilde Eifersucht. Sie zertrümmerten die Sykomorenholzkiste. Sie war zu drei Vierteln leer. Man hatte solche Summen aus ihr hervorgehen sehn, daß man sie für unerschöpflich gehalten. Gisgo mußte Geld in seinem Zelte vergraben haben!

Trotz alles Umhersuchens auf dem Berge konnte er aber weder den Felsen, noch die Stelle, von wo drei Kirchthürme zu sehen, wieder auffinden. Schatz gehoben. Im Walde bei Brugg zeigte sich öfters unter einer Weißhasel ein nächtliches Lichtlein. Daraus schloß eine Frau, daß dort ein Schatz vergraben sey, und nahm sich vor, ihn zu heben.

Daß es da unten nicht geheuer ist, versteht sich, daß aber da unten auch die Nonnen ihre Schätze, ihre goldenen und silbernen Abendmahlsgefäße vergraben hätten, als sie das Kloster verlassen mußten, das war von jeher im Munde des Volks eine ausgemachte Sache.

Er mochte jetzt ungefähr hundert Schritte von ihnen entfernt sein, als Justus sich zu Bux überbog und flüsterte: »Bux, ich setze meinen Hals zum Pfande, daß der Schuft jetzt nach dem heimlichen Verstecke kriecht, wo er sein Geld vergraben hat. Wenn wir das ausfinden könnten, da wäre ein Fang zu machen, und dem Halunken gönnt' ich's

Du weißt, es geht die Sage, unter dem alten Schloßwalle zu Garz, wo unsere heidnischen Ahnen weiland gewohnt haben, liege ein reicher Schatz vergraben.

Eines Abends hatte Papa meine Mutter aus irgendeinem geringfügigen Anlaß heftig angefahren, was mich immer ganz besonders entsetzte, und ich lief, so rasch ich konnte, davon, um mich verängstigt im tiefen Sessel von Großmamas Boudoir zu vergraben.

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