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Aktualisiert: 30. April 2025
Treu dieser Zusage, änderte ich meinen Reiseplan, sobald die amerikanischen Blätter im Jahre 1801 die Nachricht brachten, die französische Expedition sey von Havre abgegangen, um von Ost nach West die Welt zu umsegeln. Ich miethete ein kleines Fahrzeug und ging von Batabano auf der Insel Cuba nach Portobelo und von da über die Landenge an die Küste der Südsee.
Ich bin nach Afrika beschieden, sagte sie auf dem Wege, ohne zu wissen, wie lange ich ausbleibe. Du kamst nach Wien, der Abstand von Sizilien ist so weit nicht, ich beschloß, dich hier zu sehn, zu prüfen, miethete den Garten. Doch nur eine Stunde kann ich noch weilen, dann steige ich in meinem Wagen auf und fliege zur Heimath.
Was mich anbetrifft, gebunden, da zu sein, wo die Armee ist, hatte ich andererseits Freiheit genug, wohnen zu können wo ich wollte, und miethete deshalb in einem Funduk der Stadt ein Zimmer zum Wohnen, während ich andererseits ein "Hanut", Bude, in der belebtesten Strasse in Gemeinschaft mit einem Franzosen, Namens Abd-Allah bezog. Ich prakticirte oder hielt ein Polyclinicum ab.
Unter strömendem Regen langten wir in Tschelga an, und dort wollten die ungastlichen Eingeborenen, da wir keinen Mursal oder Paß besaßen, uns zwingen, unter einem Baume zu kampiren, bis unsere Angelegenheit geordnet sei. Ich miethete jedoch zu dem mäßigen Preise von einem Stück Salz täglich ein Haus, das zu beziehen unser Führer, der Diener des Nagadras, uns jedoch verhindern wollte.
Das Fahrzeug, worin die Schöne nach Afrika eilen sollte, war mit zwanzig rüstigen Thieren bespannt. Guido bat flehend um die Erlaubniß, sie einen Grad begleiten zu dürfen. Athania und Gelino willigten ein. Er miethete also eine kleine offene Gondel, wie sie zu Briefposten im Gebrauch war, die nur an einem kleinen Ball hing und von zwei Adlern fortgeschaft werden konnte.
Ich miethete mir in einer der Nebenstraßen Dutoitspans ein aus Lehm aufgeführtes, aus einem Zimmer bestehendes, mit galvanisirtem Eisenblech gedecktes Häuschen, dem eine aus gleichem Material errichtete Bude angebaut war, zu welchem auch ein Hof mit einem Brunnen und ein nach zwei Seiten hin offener Pferdestall gehörte und bezahlte für diese weitläufigen Appartements 5 £ St. monatliche Miethe.
Vor etwa fünfzig Jahren kam ein österreichischer Geistlicher nach Durbach und miethete sich eine Wohnung. Nachdem er mit mehreren Männern aus dem Orte bekannt geworden war, eröffnete er ihnen, daß auf dem alten Schlosse ein großer Schatz vergraben sey, den sie mit ihm heben und theilen sollten.
Um sich und Sophien für die Entbehrung der Spazierfahrten zu entschädigen, miethete der Graf einen großen Wiesengarten, dicht vor dem Schloß, in welchem ein kleiner Beetgarten gelegen war. Zwischen dem Schloß und dem Garten rauschte die Rodach hin, von einem langen Steeg überbrückt.
Durch das Gespräch war aber auch der Wunsch um so mehr in ihm rege geworden, einen Theil des inneren, cultivirten Landes hier zu sehen, denn die Umgegend von Cincinnati sollte einem Garten gleichen; so schon am nächsten Morgen miethete er sich ein Pferd in der Stadt, und ritt Mainstreet hinauf über den Canal durch die deutsche Vorstadt hin, wo jedes Schild fast einen deutschen Namen trug, und ganze Schaaren frisch eingewanderter Staatsbürger, in ihren Nationaljacken und Röcken die Straßen durchwanderten.
Die Schönheit der Natur im Sommer war für sein tieffühlendes Herz ein entzückender Genuß; er verschaffte sich ihn, wenn er konnte, und miethete daher fast alle Jahre Gärtchen in der Vorstadt, wo er den Sommer zuzubringen pflegte. Erstaunend ist die Arbeitsamkeit seiner letzten Lebensjahre.
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