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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Unter dem Steine wirst du einen unermeßlichen Schatz finden, an dem viele Geschlechter gesammelt haben: goldenes und silbernes Kirchengeräthe und sehr viel baares Geld wurde hier, als einst eine Kriegsnoth herrschte, vergraben. Diejenigen, welche den Schatz hier verbargen, sind schon vor mehr als hundert Jahren alle gestorben, und keine Seele weiß jetzt um die Sache.

Ehrenstraßer hielt inne im mühsamen Suchen und überdachte die Fälle aus der Praxis. Am häufigsten pflegen Leute zum Vergraben den Keller zu benutzen und die Alpe hat ein Kellerchen zur Aufbewahrung von Milch und Käse. „Aktuar, bringen Sie mir rasch einen Kübel Wasser!“ rief Ehrenstraßer.

Ange übergab die lebhafte Jorinde und die übrigen Kinder der eintretenden Jungfer und hieß sie ins Speisezimmer hinübergehen. Sie selbst eilte, nachdem sie kühle Tücher über Carlitos' Stirn gelegt, zunächst in das Zimmer ihres Mannes. Der Graf saß ein schmerzerweckender Anblick in seinem großen Stuhl und hatte den Kopf in die Hände vergraben.

Die Kerle machen es gerade so wie der Hund, sie vergraben alles, was sie nicht auf einmal fressen können. Rings umher in den Mooren, unter Grasbüscheln und in verlassenen Ameisenhaufen verstecken sie ihren Raub und finden ihn mit Sicherheit selbst nach Verlauf langer Zeiten wieder.

Und als er fertig war, setzte er folgende Zeilen an den Schluß, die ihm wie die Erinnerung an ein altes Lied durch den Sinn schossen: »Die Seele, die berührst du nicht, Die ist im Leib vergraben, Sie weiß nicht, was die Lippe spricht, Will’s auch nicht Kunde haben. Im stillen träumt und blüht sie hin, Läßt Leid und Glück verfluten Und ziehet ewigen Gewinn Vom Bösen und vom Guten

Sie mußte sich deshalb wirklich nicht allein entschließen, den Platz zu verlassen, der ihr zum ersten Mal in ihrem Leben eine Scene ächt wilder Romantik bot, sondern auch auf höchst unromantische Weise, und noch dazu im Beisein einer Masse fremder Menschen, die gewiß dabei ihren Spott über sie hatten, auf einen ganz gewöhnlichen Rüstwagen hinaufklettern, und sich dort in raschelnden Maishülsen, zu denen ihr ganzer Anzug auch nicht im mindesten paßte, vergraben.

Wenn wir zusammen ausgingen auf Raub und Mord, nahm er immer das Größte für sich und oft alles; und ich hätte hungern müssen, wenn ich nicht einen Schatz für mich vergraben hätte. Einen Schatz? unterbrach ihn der König. Sprachst du von einem Schatz? Ich sprach von einem Schatz. So viel rotes, scheinendes Gold saht ihr nie zuvor. In vielen Wagen kann man es nicht bringen.

Zu meinem Erstaunen erfuhr ich, der Beobachter habe nur einen Schädelbruch, und sein Zustand sei nicht lebensgefährlich. Glück muß eben der Mensch haben. Wieder einmal schoß Boelcke einen Nieuport ab. Ich sah es selbst. Das Flugzeug stürzte wie ein Stein. Wir fuhren hin und fanden das Flugzeug bis zur Hälfte im Lehm vergraben.

Mein Fürst, das erste Mal, daß ich ihn sah, Schien mir's, er sei ein Bruder Eurer Tochter. Doch, lieber Herr, der Knab ist waldgeboren Und wurde unterwiesen in den Gründen Verrufner Wissenschaft von seinem Oheim, Den er als einen großen Zaubrer schildert, Vergraben im Bezirke dieses Walds. Jacques. Sicherlich ist eine neue Sündflut im Anzuge, und diese Paare begeben sich in die Arche.

Bei Nacht schweben in ihr blaue Lichter umher, und da, wo sie erlöschen, liegen Schätze vergraben. Auch eine weiße Jungfrau mit einem Bund Schlüssel spukt daselbst, welche schön singt und an dem Brünnlein unterhalb des Schlosses sich zu waschen und zu kämmen pflegt. Manchmal geht sie nach der Neuenbürg und von da nach Bürgeln.

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sagalasser

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