United States or Saint Vincent and the Grenadines ? Vote for the TOP Country of the Week !


»Nun was sonst? die Frau lag lebensgefährlich krank und sie hatten, wie sie sagte, kein Vertrauen zu einem Amerikanischen Arzt; müßte mich übrigens sehr irren, wenn nicht vielleicht ebenso wenig Geld wie Vertrauen .« »Eben so wenig Geld? Unsinn, ihr Vater ist Einer der reichsten Leute in Heilingen und ihr Gatte Herr oder Erbe einer halben Million

Die Begrüßung war herzlich. Am Nachmittag wurden mir verschiedene Ehrungen zuteil, darunter auch durch Jugendwehr. Im großen und ganzen wurde mir klar, daß die Heimat sich für ihre Kämpfer im Felde doch lebhaft interessiert. Mein Bruder Ich war noch nicht acht Tage auf Urlaub, da kriegte ich die telegraphische Nachricht: »Lothar verwundet, nicht lebensgefährlichMehr nicht.

Nun es war gerade nicht lebensgefährlich“, setzte der Erzählende rasch hinzu, da er zu fürchten glaubte, daß seine schöne Zuhörerin deshalb vielleicht Besorgnisse zeigte, „aber jeder Schnitt in den menschlichen Körper ist gewissermaßen von einer Gefahr begleitet, da man nie wissen kann, welche Folgen daraus entstehen, welche edeln Gefäße verletzt werden.“

Der Kaiser wurde grau und mager. Er unternahm viele Bauten, Politiken, Feldzüge; aber alle Untertanen erkannten aus jeder seiner Verordnungen, wie stark Blutschuld isoliert, wie fremd er der Zeit, taub der neuen Stimme der Bruderliebe war. Ein omnipotenter Knockabout, dessen Späße lebensgefährlich, dumm und boshaft waren.

Vid hingegen sprach seine Meinung dahin aus, daß bei solchem Schneesturm das Verbringen auch nur eines Pferdes nach Karlstadt wenn nicht unmöglich, so lebensgefährlich sein würde.

Unsere Zeit, bester Zeitgenosse, ist nicht tatbereit. Um seine Erlebnisfähigkeit zu üben, muß man vor allem leben, und die Tat ist so lebensgefährlich.“ Diederich richtete sich auf. „Wollen Sie den Vorwurf der Feigheit vielleicht in Verbindung bringen mit –?“ „Ich habe kein moralisches Urteil ausgesprochen. Ich habe eine Tatsache der inneren Zeitgeschichte erwähnt, die uns alle angeht.

Das Hereinklettern in diese Höhle durch unzählige davorliegende Felsblöcke lebensgefährlich gemacht, nahm fast eine Viertelstunde in Anspruch, und als wir endlich darin waren, standen wir, obgleich mit Licht versehen, von jedem weiteren Versuche ab in das Labyrinth von halbverschütteten Gängen einzudringen.

Nun waren fünf Jahre verstrichen, als das ganze Land plötzlich eine wirkliche Ursache zu großer Trauer bekam, denn der Kaiser, der sehr geliebt wurde, erkrankte lebensgefährlich. Ein neuer Kaiser war schon im voraus gewählt und das Volk stand auf der Straße und fragte, wie es mit dem Herrn stände. Es hieß schon, der Kaiser sei tot. Aber der Kaiser war noch nicht tot.

Die Diligencen von Chester, York und Exeter erreichten während der schönen Jahreszeit London gewöhnlich in vier Tagen, um Weihnachten aber nicht vor dem sechsten Tage. Die Passagiere, sechs an der Zahl, saßen alle im Innern des Wagens, denn es kamen so häufig Unfälle vor, daß es lebensgefährlich gewesen wäre, die Imperiale zu besteigen.

Das Jahr 1544 war wieder ein Krankheitsjahr in Wittenberg und im Lutherhaus. Um Ostern lagen alle Kinder an den Masern und die kleine Margarete bekam davon ein schweres Fieber, an dem sie zehn Wochen lebensgefährlich darniederlag und von dem sie sich bis in den Dezember hinein gar nicht erholen wollte. Was gab es da für Käthe an Sorgen und Mühen !