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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Die machen ihr Maul immer zur Unzeit auf, statt ordentlich an bestimmten Tagesstunden zu schreien.« »Hört zu, Schulmeister, und unterbrecht mich nicht. Also hier im Walde hat besagter Mann etwas vergraben: Ein Knäuel, aufgerollt aus Bindfaden.
Doch auch du stehst in einem trostlosen Kummer vergraben, der du in mir weder Geliebte noch Tochter verlierest? Sir William. Wir sollten dir Mut einsprechen, und dein sterbendes Auge spricht ihn uns ein. Nicht mehr meine irdische Tochter, schon halb ein Engel, was vermag der Segen eines wimmernden Vaters auf einen Geist, auf welchen alle Segen des Himmels herabströmen?
Hat er aber hier Etwas versteckt, so ist's nicht vergraben, sondern liegt unter einem Steine, und dem wollen wir verdammt bald auf die Sprünge kommen.
Meine Mutter hielt diesen Ausbruch der Verzweiflung offenbar für Reue. »Na, beruhige dich, Alixchen,« sagte sie, mir die Hand auf den Kopf legend, eine Berührung, die mich zwang, ihn nur noch tiefer in die Kissen zu vergraben, »ich will die ganze Geschichte noch einmal als bloße Kinderei betrachten. Belügst du mich aber noch ein einziges Mal, so muß ich andre Saiten aufziehen.«
Gegenwärtig hat eine Sturmflut wilder politischer Leidenschaften und tönender Redensarten unsere ganze frühere staatliche Auffassung unter sich vergraben, anscheinend alle heiligen Überlieferungen vernichtet. Aber diese Flut wird sich wieder verlaufen.
O Freund! sprich seiner Huld nicht gleich den Nutzen ab; Der Landmann pflegt im Herbst den Acker feist zu bauen, Und sein erspartes Korn den Hufen zu vertrauen, Itzt sieht er keine Frucht, er sieht nach kurzer Zeit Sein reich gestreutes Korn vergraben und verschneyt, Und doch verzagt er nicht; nach wenig Frühlingstagen Zeigt sich sein Feld bereit, im Sommer reich zu tragen.
In diesem Archive, wie er es nennt, bleibt vergraben, was einmal drinnen liegt. So schwebte kraft der Ordnungsliebe und der genauen Gewohnheiten des Marschalls eine immerwährende Drohung über dem Orden, die derselbe dem Unvorsichtigen nicht verzieh. Der Marschall hatte keine Ahnung davon und glaubte mit den von ihm geschonten Vätern auf dem besten Fusse zu stehn.
Auf diesen Berg sind noch viele Geister gebannt, welche nach Kreuzerhöhung Nachts das Vieh in den dortigen Ställen so arg plagen, daß die Hirten um diese Zeit mit ihren Heerden den Berg verlassen müssen. Die Burg Rötteln. Auf diesem verfallenen Bergschloß liegt viel Geld vergraben, bei dem ein Fräulein in weißem Kleid und Schleier umgeht.
Ein irländischer Heiliger, namens Kewden, betete so hartnäckig und lange, dass eine Schwalbe in seine gefalteten Hände Eier legen und ausbrüten konnte! Es versteht sich von selbst, dass St. Benedikt vom Teufel heftig verfolgt wurde, der ihn, als der fromme Mann sich in eine Einöde vergraben hatte, beständig in Gestalt einer Amsel umschwärmte.
Ihr Ernst war so tiefsinnig und ihr Urteil über Menschen und Dinge oft so zutreffend, daß man es nicht für möglich hielt, dieselbe Frau habe eben mit kindlich-hilfloser Naivetät die tausend Unarten ihrer kleinen Schar ertragen, sich zuletzt machtlos in einen Winkel vergraben und bitterlich ausgeweint.
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