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Diese stolzen Erinnerungen leben noch heute in den Bewohnern von Saint-Dizier fort und so klein und unscheinbar die Stadt ist, so stolz blickt sie auf ihre Geschichte zurück und jeder Bürger von Saint-Dizier macht das Wort Franz I.: „tout est perdu fors l'honneurzu seiner Devise.

Et il respont adont basset: "Ie suis le Morholt, le chaitis qui par les auentures du Saint Graal ay perdu ma compaignie". Et messire Gauuain lauise tant quil cognoist de uoir que cest il, si en est tant dolant qua pou que le cueur ne ly fault.

Ha, dieux! tant ont plaies ces cheualiers, tant ont perdu du sang et tant sont affoiblies et alentis! Ha, dieux! comment pouoient ilz durer et soffrir ceste douleur des cops quilz sentredonnent et tant sont amdeux preux et fors?"

Das hätten sie denn auch gehalten. Und als nun Kolter halb schon das zwischen zwei Thürmen ausgespannte Seil hinter sich gehabt habe, da sei mit einem Male, von der andern Seite her, ein andrer Seiltänzer auf ihn losgekommen, das sei Stiglischeck gewesen, und keine Minute mehr, da hätten sie sich gegenüber gestanden und der Russe, was ihm auch keiner verdenken könne, habe blos gesagt: »Alles #perdu#, Bruder: Du verloren, ich verlorenAber Kolter habe nur gelacht und ihm was ins Ohr geflüstert, einige sagen einen frommen Spruch, andre aber sagen das Gegentheil, und sei dann mit großer Anstrengung und Geschicklichkeit zehn Schritte rückwärts gegangen, während der andre sich niedergehuckt habe.

Ich hatte fünfzig Dukaten auf eine Karte gesetzt, hatt sie gewonnen, da schlug der Nachtigall, ich lief davon, der Geld blieb stehn und war perdu. Doch was sein Dukatenglanz gegen Morgenrot! Prächtiger Tag! Die Natur legen heut aller ihrer Reize zur Schau. Fünfter Auftritt Voriger. Ein altes zahnloses Mütterchen, zerrissen gekleidet, auf dem Rücken einen großen Bündel Reisig. Dumont.

Si se despecent les escus et les haubers et les heaumes des brans dacier, et sentremainent vne heure auant et autre arriere, tant quil ny a celluy qui nait perdu du sang a grant foison.

Et le cheual lemporte si grant erre que messire Gauuain en a perdu la veue en pou de temps. Et quant il ne le voit mes ne il ne scet quil est deuenus, il dist a son hoste: "Par dieu, beaux hostes, merueilles maues huy moustre. Cuides vous que nous en uoyons plus huy mais?" "Ouil, certes", fet il, "se vous plus y demoures." "Et ie y demourray", fet il.

"Ha, dieux!" fait messire Gauuain, "tant a cest cheualier este greues, tant sauroie volentiers qui il est et comment il a nom". "Voirement a il este greues", font li autre, "et certes se il ne fust de trop grant cueur, il neust ore pas ou corps la vie a la foison du sang que nous voyons quil a perdu". A chief de piece redit messire Gauuain au Morholt: "Qui estes vous, sire cheualier?"

Huy en cest iour men suis parti et ay cheuauchie tresque cy a trop grant douleur, car trop durement suis naures et suis si mal menes que mes plaies sont escreuees, dont iay tant seignie que ie nay mes ne corps ne ame, car tuit ay perdu et le cueur et la force.

Meine Krämpfe sollt ihr haben, Speichelfluß und Gliederzucken, Knochendarre in dem Rucken, Lauter schöne Gottesgaben. Kodizill zu dem Vermächtnis: In Vergessenheit versenken Soll der Herr eur Angedenken, Er vertilge eur Gedächtnis. XX. Enfant perdu Verlorener Posten in dem Freiheitskriege, Hielt ich seit dreißig Jahren treulich aus.