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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Ich erinnerte mich, daß ich in solchen Augenblicken oft in den schönsten, dichtesten, entlegensten Wäldern nicht den geringsten Laut gehört habe, etwa ein einmaliges oder zweimaliges Hämmern des Spechtes ausgenommen oder den kurzen Schrei jenes Geiers, den die Landleute Gießvogel nennen. Aber selbst er schweigt, wenn das Gewitter in unmittelbarer Annäherung ist.

Das braune Mädchen brachte ihnen auch bunte Steine, es brachte ihnen verspätete Brombeeren, es trug in seinem Wamse Haselnüsse herbei, die es im Sommer gesammelt hatte, oder brachte ihnen die gefleckte Feder eines Geiers oder die schwarze eines Raben. Wenn die Kinder nach Hause gingen, so ging das braune Mädchen immer mit ihnen bis zu den Glashäusern, man hielt sich bei den Händen und scherzte.

Und sie wagt ihm nicht zu sagen, Wie sie jener Kammer fand, Denn schon hatte ihn geschlagen Allzusehr des Schicksals Hand. Und sie ließ die Vöglein flehen, War sie doch wie sie gebannt, In das Antlitz ihm zu sehen, Das zur Erde er gewandt. Meliore sprach: "Ich glaube, Diese Vögel flehn um Schutz Vor des wilden Geiers Raube Oder böser Buben Trutz. Laß uns ihren Flug begleiten!"

Damit er von der Menschheit, die sich durch verschiedene magische Künste in sein Reich filoutiert hatte, um ihn mit Betteleien zu belästigen, Ruhe bekomme. Zweiter Zauberer. Ja, ja, so ist der Kaffee. Erster Zauberer. Das müssen Sie Narren weismachen. Feuergeist. Aber, ins Geiers Namen, das tue ich ja; und wer's nicht glauben will, den sollen alle kongreveschen Raketen

Entgegengeschmiedet Auf schroffem Fels Den Pfeilen der Sonne, Dem Hagelgeprassel, Trotz' ich, Olympier, dir. Der wiederwachsenden Leber Zuckende Fibern Hackt mir des Geiers Biß Aus klaffender Wunde. Ein Wimmern, glaubtest, Olympier, du, Würden die rauschenden Winde Ins hochaufhorchende Ohr dir tragen? Nicht reut mich der Mensch, Der Leben und Feuer mir dankt, Nicht fleh' ich Entfeßlung von dir.

Und höher, als des Geiers wird sein euer Nest, und ihr werdet hinaufsteigen und eingehen in die Höhlen der Erde und in die Spalten der Felsen in Ewigkeit, wie Kaninchen, von den Ungerechten hinweg; 3. und sie werden seufzen über euch und weinen gleich Sirenen. 4.

Diese Berge rauchen noch heute von dem Blute derjenigen, welche dem Völkerhasse, dem wildesten Fanatismus, der Eroberungssucht, der politischen Treulosigkeit, der Raublust oder der Blutrache zum Opfer fielen. Hier hängen die menschlichen Wohnungen an den Felsenhöhen und Steinklüften, wie die Horste des Geiers, der stets bereit ist, sich auf die ahnungslose Beute niederzustürzen.

Sind auch etlicheDichterdarunter, Die treiben's erst munter! Prolog zur Nietzsche-Gedenkfeier der Literarischen Gesellschaft in Hamburg Er fuhr vorüber, hellen Angesichtes, Der Tod, als ging's zu einer Hochzeitsfeier. Wohin? Wem neidest du das Glück des Lichtes, Du mit der Hast des beutefrohen Geiers?

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