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Aktualisiert: 23. Mai 2025
"Der hat aus alten Zeiten noch bewahrt die Kraft, Daß er zu großen Thaten erregt die Ritterschaft. Aus der Berge Schachten stammt sein Feuergeist, Der den blöden Sänger in hohen Thaten unterweist.
Daneben trete leis der Tod ins Haus, Doch laß mir lieber weg der Sense Graus! Am Bogenfenster siehst die Traube du? Die male goldig angehaucht hinzu! Ein blitzend Winzermesser gibst du dann In die verdorrte Hand dem Knochenmann! Und der Verständ'ge merkt des Bildes Sinn, Daß ich die Edeltraube selber bin, Die heut gekeltert wird und morgen kreist In Deutschlands Adern als ein Feuergeist.
Vor der deutschen Musik aber mag sich der Lügner und Heuchler in Acht nehmen: denn gerade sie ist, inmitten aller unserer Cultur, der einzig reine, lautere und läuternde Feuergeist, von dem aus und zu dem hin, wie in der Lehre des grossen Heraklit von Ephesus, sich alle Dinge in doppelter Kreisbahn bewegen: alles, was wir jetzt Cultur, Bildung, Civilisation nennen, wird einmal vor dem untrüglichen Richter Dionysus erscheinen müssen.
Bleiben Sie mir nur mit Ihrem Pech vom Leibe, ich picke schon am ganzen Körper. Zweiter Zauberer. Er muß glauben, wir sind Schuster. Feuergeist. Nun also, potz Schwefel und Phosphorus! Pamphilius. Den Schwefel kann ich auch nicht vertragen, ich habe eine schwache Brust. Feuergeist.
Nun, so hören Sie ohne Pech und Schwefel, daß diese ehrbare Versammlung ein schlechtes Gesindel ist, das über den Geisterfürsten schimpft und ihm vorwirft, daß er alles den Menschen anhängt. Alle. Das ist nicht wahr. Feuergeist. Was? Ich schwör's bei allen Zündmaschinen von England. Pamphilius.
Bin ich nicht auf seine Kosten nach Neapel gereist, um den Vesuv aufzunehmen und einen ähnlichen über seinen Palast zu bauen? Ist das nicht geschehen? Blausäure und Vitriolöl! Fee Aprikosa. Und warum ist es geschehen? Damit wir ihn nicht sooft belästigen und mit unserm Wolkenwagen jetzt durch den Krater fahren müssen, wie die Hexen durch den Rauchfang. Feuergeist. Nein! Potz Pech und Schwefel!
Und sein leichter Stimmungswechsel Und der Feuergeist, der Frondienst Tat den lieben langen Winter, Doch die Frucht oft spielend wegwarf, Jener unermessene Reichtum, Drin Gedanken, Launen, Töne, Leid und Wonne, Ernst und Frohsinn Unaufhörlich glitzernd spielten, Das war wie ein Tag im Süden.
»Unser Sohn ist ein Feuergeist,« klagten die tiefbetrübten Eltern ihrem Vertrauensmanne, dem greisen Buchhalter; und er dachte bei sich: Zur Hälfte Feuergeist, zur Hälfte Pedant. Die Sorte setzt Alles durch. Klug wie er war, befolgte er auch dieses Mal die bewährte Praxis, die ihm das Vertrauen des Herrn und der Frau Principal sicherte.
Damit er von der Menschheit, die sich durch verschiedene magische Künste in sein Reich filoutiert hatte, um ihn mit Betteleien zu belästigen, Ruhe bekomme. Zweiter Zauberer. Ja, ja, so ist der Kaffee. Erster Zauberer. Das müssen Sie Narren weismachen. Feuergeist. Aber, ins Geiers Namen, das tue ich ja; und wer's nicht glauben will, den sollen alle kongreveschen Raketen
Erster Zauberer. Ah, scharmant! Beide Feen. Der liebenswürdige Herr! Zweiter Zauberer. O, fidelibus! fidelibus! Feuergeist. Jetzt reißt mir die Geduld! Herr Pamphilius, potz Pech und Schwefel, ich bin ein treuer Diener des Zauberkönigs, ich kann nicht schweigen. Pamphilius. Was haben Sie denn für einen Lärmen, Herr Oberfeuerwerker? Feuergeist. I, potz Pech und Schwefel! Pamphilius.
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