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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Die Urkunde besagt : „Von Gottes Gnaden Wir Johann Herzog von Sachsen thun kund männiglich: Nachdem der ehrwürdig und hochgelahrte unser lieber andächtige Herr M. Luther D. aus sonderlicher Gnad und Schickung Gottes sich fast vom Anfang bei unser Universität zu Wittenberg mit Lesen in der heiligen Schrift, Predigen, Ausbreitung und Verkündung des heiligen Evangelii u.s.w. bemüht, so haben Wir in Erwägung des alles und aus unser selbsteigenen Bewegnis unersucht obgen.
Sie mußte an Doktor Althoffs ›sonderlicher‹ Blick denken. »Ihre Freundin hat ein warmes, tiefes Empfinden,« bemerkte er endlich, aber es kam gezwungen heraus. Er fühlte das selbst und brach ab. »Fräulein Ilse,« fuhr er nach einer kleinen Pause ganz ohne Zusammenhang fort, »was würden Sie antworten, wenn – wenn jemand Sie fragen würde: Haben Sie mich lieb?«
»Bin bis dahin in Allem eurer Meinung, Herr Justus«, sprach bescheiden der Elias Büttner, »und habe des Herrn Pfarrers Predigt mit sonderlicher Erbauung gehört, wünsche auch aus Herzensgrund, es möge an der Predigt in Erfüllung gehen, was dort Jesaias sagt: »Gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt, und nicht wieder dahin kommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar,
Darum jedermann saget, GOTT hätte ihm viel sonderlicher Tugend verliehen.
Wohl hört’ ich’s am Klang seiner Worte, daß er mit sonderlicher Bewegung seines Gemüthes redete, und als wir nun aus dem Dunkel der Laube hinaustraten, zeigte mir ein Blick in sein gefurchtes Angesicht, daß er da mir von Schmerzen gesagt hatte, die ihm selber wohl bekannt waren. Alles war still ringsum.
Im Jahre 1764, als ich noch in Königsberg wohnte und mich in besserem Wohlstande befand, geschah es, daß ich eines Tages einen Faden Brennholz vor meiner Türe spalten ließ. Der ältliche Mann, der zu diesem Geschäfte herbeigeholt worden, schien es weder mit sonderlicher Lust noch mit großer Geschicklichkeit zu verrichten.
Wenn ihr eine Musik habt, die man nicht hört, so macht immer fort: Aber was man heißt, Musik zu hören, davon ist der General kein sonderlicher Liebhaber. Musicant. Eine Musik, die man nicht hört? Wir können eine solche, Herr. Hans Wurst. So stekt eure Pfeiffen wieder in euern Sak, und zieht ab. Geht, zerfließt in Luft, fort. Cassio. Hörst du, guter Freund? Hans Wurst. Mit beyden Ohren. Cassio.
»Ich versuchte ihn anzublicken, aber ich mußt’ mein Auge niederschlagen, er hatte ein so sonderlicher Blick, niemals hat er mir so angesehen. O, ich ward so angst und es lief mich ganz heiß über mein Gesicht. Er griff mein’ Hand und hielt sie fest und dann – ich weiß nicht, wie es kam – mit einem Male hatte er mir in seinen Arm genommen und fragte: ›Haben Sie mich lieb, Nellie?‹
Im ersteren Verstande spricht man von der Natur der flüssigen Materie, des Feuers etc., und bedient sich dieses Worts adjective; dagegen wenn man von den Dingen der Natur redet, so hat man ein bestehendes Ganzes in Gedanken. Diese Unterscheidung ist vorjetzt noch nicht von sonderlicher Erheblichkeit, sie kann aber im Fortgange wichtiger werden.
Und er hatte für sie einzutreten, denn sie war seine Braut. Nur er hätte sich für solche Fälle eifriger im Pistolenschießen üben sollen. Darin war er kein sonderlicher Held ... genau wie sein Vater damals, als er für die hohe Dame eintrat, deren Kavalier er war ... Das Häuschen, das der pensionierte Kanzleibeamte auf der anderen Straßenseite erbaute, war schon halb fertig.
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