Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Mai 2025
Es handelt sich um eine militärische Angelegenheit von einiger Wichtigkeit, und Sie haben doch gewiß ein sicheres Gelaß, in dem Sie ihn unterbringen können?« »Sehr wohl, Herr Rittmeister. Einen Güterwagen. Wenn wir von außen die großen Riegel vorlegen!« Der »pensionierte Kanzleibeamte« begehrte auf. »Da protestiere ich! Das ist Freiheitsberaubung.« »Ganz recht, lieber Freund.
Das letzte hatte er nur aufs Geratewohl gesprochen, aber die Wirkung war niederschmetternd. Der angebliche Kanzleibeamte bog sich vor. »Herr, woher wissen ... Das heißt, ja« er nahm sich gewaltsam zusammen »das ist nämlich alles Unsinn. Und ich weiß wirklich nicht, was Sie von mir wollen. Ich fahr' ganz harmlos nach Berlin, und da kommen Sie her ...«
Und er hatte für sie einzutreten, denn sie war seine Braut. Nur er hätte sich für solche Fälle eifriger im Pistolenschießen üben sollen. Darin war er kein sonderlicher Held ... genau wie sein Vater damals, als er für die hohe Dame eintrat, deren Kavalier er war ... Das Häuschen, das der pensionierte Kanzleibeamte auf der anderen Straßenseite erbaute, war schon halb fertig.
Und ein paar Stunden später kannte der Rittmeister von Foucar alle Einzelheiten des gegen ihn gerichteten Anschlages. Der Zug setzte sich schon in Bewegung, da wurde im letzten Augenblick die Coupétür aufgerissen, ein Reisender stieg noch ein. Gaston blickte auf, es war der pensionierte Kanzleibeamte, der sich auf der anderen Straßenseite angesiedelt hatte! Da wußte er Bescheid.
Wort des Tages
Andere suchen