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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Nur kargt er mit den Worten: es wohnt stets düstere Schwermuth Ihm auf der Stirn’ und im Herzen nach euch unendliche Sehnsucht.“ Also sprach er, und harrte, bewegt, der entscheidenden Antwort.
Jakob Pech. Vieh. Eine Sau mit ihrem Wurf, halten zu Gnaden; es ist ein Schweinstall, von Latten draußen angebaut. Rheingraf. Gut. Wer wohnt hier? Jakob Pech. Wo? Rheingraf. Hinter dieser dritten Tür? Jakob Pech. Niemand, halten zu Gnaden. Rheingraf. Niemand? Jakob Pech. Niemand gestrenger Herr, gewiß und wahrhaftig. Oder vielmehr jedermann. Es geht wieder aufs offne Feld hinaus. Rheingraf. Gut.
„Hier wohnt die Dichterin Frau Doktor Flora Gerber, in dies Haus, eine Treppe hoch,“ sagte sie und öffnete die Haustüre. Als sie oben angekommen waren, flüsterte sie Ilse zu: „Ilschen, wenn dir das neugierige Flora nach alles fragt, nach dein Hiersein, dein Verlobten, laß mir nur machen, ich geb’ ihr Antwort.“
Gott bewahre, eine blaue Brille setzt er auf, hinter der man nie weiß ob er schläft oder zuhört, wenn man ihm 'was sagt, und daß er ein einziges Mal seine Nachbarn besucht hätte, so lange er hier in der Gegend wohnt ist ihm noch gar nicht eingefallen.« »Ja, aber mein lieber Herr Zuhbel,« sagte Könnern, »nicht alle Menschen haben eben Freude an Gesellschaft!«
Er legte die verschränkten Arme auf das Geländer und versank in die Wonne still bewundernden Schauens. Zwischen den Bäumen und Baumgruppen auf den welligen Wiesen eröffnete sich ein weiter Ausblick auf die Berge und Wälder. Ein Blick voll Frieden. Wohnt er auch wirklich dort? Er wohnt, wohin du ihn träumst, und das ist in der Natur ewig und immer die Ferne. Tritt näher, du siehst den Kampf.
Er wohnt im Firmament, weit, weit, weit draußen überm Meer, wo schon die Mauer ist. Die ist so hoch wie der Himmel. Das hat Barbara gesagt. Die muß es doch wissen, die ist doch schon groß.« Lizzi zuckte die Achseln und sprang davon.
»Wissen Sie, hier wohnt man mindestens so gut, wie draußen im Kurhaus«, sagte Tony eine Viertelstunde später, als man in der Veranda um den Kaffeetisch saß. »Was für prachtvolle Luft! Man riecht den Tang bis hierher. Ich bin entsetzlich froh, wieder in Travemünde zu sein!«
Als derzeit bei einem Besuche mein Bruder mir alle seine großen Anstalten und Gelegenheiten zeigte, klopfte er in einem Durchgange, der von dem Wohngebäude in die Brauerei führte, an eine der seitwärts befindlichen Türen. ›Und hier wohnt unser Lorenz!‹ sagte er.
Als aber der Alte den Jungen nun endlich zum Sprechen gebracht hatte, hörte er ihm gar nicht recht zu. »Ich möchte wissen,« sagte er mit noch leiserer Stimme, »ob mir jemand erklären kann, warum hier oben auf der Felsenhöhe eine so große Sehnsucht wohnt?
Das Volk, das in den Wellen wohnt, ruft mir zu: »Wir singen von Morgen bis Abend; wir wandern und wandern und wissen nicht, wohin wir gleiten.« Ich frage: »Wie soll ich mich denn zu Euch gesellen?« Sie sagen mir: »Komm' an den Rand des Ufers und steh' mit fest geschlossenen Augen und Du wirst davongetragen werden auf den Wellen.«
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