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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Der Mann wohnt seit der Zeit hier in New-Orleans in einem deutschen Gasthaus, und es wäre gar nicht unmöglich, daß er uns über seine so specielle Landsmännin irgend eine Auskunft zu geben vermöchte; jedenfalls können wir ihn fragen.« »Wie heißt der Mann?« frug Herr Dollinger rasch. »Fortmann, Julius Fortmann glaub' ich.« »Den kenne ich nicht,« sagte Herr Dollinger kopfschüttelnd.
Im Gegenteil, sie sagt, dass ihr Vetter da auf einem Landsitz wohnt, und dass er Mitglied vom Kirchenrat ist, und dass er ihr einen pfauenfedernen Zigarrenbehälter geschickt hat, den er selbst aus Bambus gemacht hätte. Dies alles zeigt doch deutlich, wie unbegründet das Gejammer über schlechte Zeiten ist.
Im Untergeschoß wohnte jeweilig ein Förster, zu dessen Obliegenheiten es gehörte, die oberen Räume in Ordnung zu halten. Jene Zeiten sind lange vorbei. Es wohnt keine geheimnisvolle Unbekannte mehr da oben, und auf der schönen Chaussee, die damals angelegt wurde, klingt selten der Hufschlag eines Vollblutes.
Sieh nicht auf deine Werk allein; Sieh auf den Quell, aus dem sie kamen. Prüf dich vor Gottes Angesicht, Ob seine Liebe dich beseelet. Ein Herz, dem nicht der Glaube fehlet, Dem fehlet auch die Liebe nicht. Wohnt Liebe gegen Gott in dir: So wird sie dich zum Guten stärken. Du wirst die Gegenwart von ihr An Liebe zu dem Nächsten merken.
»Nun, wir werden ja bald erfahren, mit wem wir es hier zu thun bekommen,« sagte Günther. »Jedenfalls müssen wir jetzt erst erfragen, ob hier der Director wirklich wohnt, und wenn so, ob er zu Hause ist. He, Landsmann,« wandte er sich dann an einen Colonisten, dessen
»Sie wissen wo meine Tochter wohnt?« rief aber Herr Dollinger, wie sie nur kaum außer Gehörweite des Weinreisenden gekommen waren »Sie kennen die Verhältnisse wissen was hier vorgefallen und welches entsetzliche Schicksal meine Tochter betroffen?«
Denn als er wieder auf die Strasse kam, waren ihm vor Staunen und Entsetzen der Eisenladen, die Gasse links, die Gasse rechts und der Herr Wunderlich aus dem Gedächtnis heraus verschwunden, und wen er fragte: "Guter Freund, wisst Ihr mir nicht zu sagen, wo der Herr wohnt, dem ich das Holz verkauft habe, so und so sieht er aus?" der gab ihm keine Antwort oder eine falsche.
Rustan, jener alte Derwisch, Der dort wohnt in nahen Bergen Und den du, ich weiß, nicht liebst, Ja, kaum einmal wolltest sehen, Während er besorgt um dich: Er versprach mir, heut zu kommen, Und nur erst glaubt' ich zu hören Seines Saitenspieles Ton, Das er führt auf allen Wegen. Oh, versprich mir, eh' du scheidest, Ihn zu hören, ihn zu sprechen; Erst, wenn fruchtlos, zieh mit Gott. Rustan.
Ja, Omar, ich weiß nun alles, alles, deine Geheimnisse haben sich in meinen schwachen Menschenbusen gewagt, die Hölle wohnt in meinem Herzen; alle Schauder, die du pflanztest, sind mächtig emporgeschossen und ihre Frucht hat dich selbst vergiftet.
»Das Gebiet der Kurden von Berwari.« »Wie heißt die Hauptstadt derselben?« »Die Residenz ist das feste Schloß Gumri, auf dem ihr Bey wohnt. Ich werde dir einen Brief an ihn mitgeben; aber ob das Schreiben eine gute Wirkung hat, das kann ich dir nicht versprechen. Wie viele Begleiter hast du?« »Einen Diener.« »Nur einen? Hast du gute Pferde?« »Ja.«
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