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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Als das geschehen war, ging sie weinend und voll großer Betrübniß in den Schweinstall; da zog sie den hölzernen Rock an und begab sich damit zum Königsschloß. Sie trat zuerst in die Küche ein, und bat um einen Dienst und sagte, sie heiße Kari Trästak.
Drinnen aber saß ein altes Weib, dem die Hütte gehörte, das war aber ein arges und abscheuliches Trollmensch und wollte anfangs von der Meisterjungfer gar Nichts wissen; aber endlich und zuletzt gab sie ihr doch Herberge für Geld und gute Worte. Aber unsauber und schmutzig war es drinnen, wie in einem Schweinstall.
Endlich kamen sie zu einem großen Gehäge mit einer schroffen Felswand. »Siehst Du jetzt Etwas?« fragte der Stier wieder. »Ja, nun sehe ich ganz nahebei das Schloß; jetzt ist es weit größer, als vorher,« sagte die Königstochter. »Da sollst Du hin!« sagte der Stier: »Gleich unten beim Schloß ist ein Schweinstall, wenn Du da hineinkommst, so findest Du dort einen hölzernen Rock, den musst Du anziehen und damit ins Schloß gehen und sagen, Du heißest Kari Trästak , und um einen Dienst bitten.
Hier wusch das Mädchen nun Alles sauber und rein, und darnach machte sie den Schrein auf, um zu sehen, Was sie zum Lohn bekommen hatte, und als sie den Schrein aufgemacht hatte, fand sie darin so viel Gold und Silber und so viel andre kostbare Sachen, daß sie sowohl die Wände, als den Boden damit behängen konnte; und es sah nun weit herrlicher in dem Schweinstall aus, als in dem prächtigsten Königsschloß.
Jakob Pech. Vieh. Eine Sau mit ihrem Wurf, halten zu Gnaden; es ist ein Schweinstall, von Latten draußen angebaut. Rheingraf. Gut. Wer wohnt hier? Jakob Pech. Wo? Rheingraf. Hinter dieser dritten Tür? Jakob Pech. Niemand, halten zu Gnaden. Rheingraf. Niemand? Jakob Pech. Niemand gestrenger Herr, gewiß und wahrhaftig. Oder vielmehr jedermann. Es geht wieder aufs offne Feld hinaus. Rheingraf. Gut.
Sie durfte aber nicht drinnen bei ihnen in der Stube bleiben, sondern sie jagten sie hinaus in den Schweinstall, da sollte sie wohnen.
Im Erbsengarten begegnete ihm ein altes Männlein, das unser Heiland war, und fragte ihn, was er vorhabe. »Den Schweinstall da unten will ich mit dem Stein zusammenwerfen,« antwortete er, indem er auf das Kirchlein wies. Das Männlein redete ihm zu, vorerst seine Last abzulegen und auszuruhen, was er auch befolgte.
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