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Der Vater hat aber nicht nachgegeben und es war schrecklich, wie zornig da der Offizier geworden ist, und weil ich auch gerufen habe, der Vater soll nichts verraten, haben mich die Soldaten ganz wütend gepackt und fest gehalten, da oben am Arm, wo es so weh tut, und ich habe vor lauter Zorn nur immer geschrien: "Vater, tu's nicht! Aber dann " Gebhard stockte. Er sah die Mutter an.

Ich kann mich nicht erinnern, daß ihn der alte Offizier einmal bei der Kinderei ertappt hätte, und ich hütete mich wohl, den prächtigen Onkel, der so wundervolle Grimassen machen konnte, durch dummes Lachen zu verraten.

Es sah nicht aus, als ob der Offizier zugehört hätte. »Das Verfahren hat Sie also nicht überzeugtsagte er für sich und lächelte, wie ein Alter über den Unsinn eines Kindes lächelt und hinter dem Lächeln sein eigenes wirkliches Nachdenken behält.

Es ist wohl ohne Beispiel in der Geschichte, dass, als der Feldherr seine Soldaten aufrief, ihm in den Buergerkrieg zu folgen, mit der einzigen, schon erwaehnten Ausnahme des Labienus kein roemischer Offizier und kein roemischer Soldat ihn im Stich liess.

Ich hatte nebenbei die Gewißheit, zum Generalstab berufen zu werden; dies geschah auch, und um meine kühnsten Erwartungen zu übertreffen, wurde ich mit einer Aufgabe betraut, die sonst nur selten einem Offizier meines Dienstalters gestellt wurde; man entsandte mich als Berichterstatter der mazedonischen Vorgänge nach Saloniki.

Der Offizier erkannte, dass er in Gefahr war, in der Erklärung des Apparates für lange Zeit aufgehalten zu werden; er ging daher zum Reisenden, hing sich in seinen Arm, zeigte mit der Hand auf den Verurteilten, der sich jetzt, da die Aufmerksamkeit so offenbar auf ihn gerichtet war, stramm aufstellte auch zog der Soldat die Kette an , und sagte: »Die Sache verhält sich folgendermassen.

Der eine war Adelens Verlobter, der andere ein junger Offizier, mit dem er in früherer Zeit manchen lustigen Tag genossen. Vor Sonnenuntergang in den Auen nächst der Donau, an einem für solche Zusammenkünfte gern gewählten Platz, stand er dem Baron gegenüber. Eine Ruhe, die er nach den Wirren der abgelaufenen Tage wie ein Glück empfand, empfing ihn.

Durch einen ihm bekannten Secretär des Ministers, Grafen von Oberndorf, hatte Meier bereits am frühen Morgen erfahren, daß jener Offizier keine Aufträge von der Regierung gehabt habe. Auch war derselbe nach dem Meldezettel des Gastwirths, bei dem er logirt, schon am Abend wieder abgereist. Späterhin erfuhren die Freunde durch einen von Schillers Vater den 8.

Lange Zeit so lautet der Bericht meldete sich niemand zur Uebernahme des verwickelten und gefaehrlichen Geschaefts, bis endlich ein junger siebenundzwanzigjaehriger Offizier, Publius Scipio, der Sohn des in Spanien gefallenen gleichnamigen Generals, gewesener Kriegstribun und Aedil, als Bewerber auftrat.

Katharina: Sprich nicht solchen Unsinn, Raina. Sag' mir lieber die Wahrheit: Wie lange war er schon in deinem Zimmer, als du zu mir gekommen bist? Katharina: Das kannst du nicht vergessen haben. Ist er wirklich heraufgeklettert, als die Soldaten fort waren, oder war er schon da, als der Offizier das Zimmer durchsuchte? Raina: Nein,,, ja,,, Ich glaube, er muß schon dagewesen sein.