Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Das Bein!< Im ersten Bett der Fensterreihe, bei der Tür, liegt ein junger Offizier, der kein Bein mehr hat. Seine Gedanken steigen auf, über sich windende, brüllende Menschen weg, bis zum Strohsack des Schlossers, und schieben sich zwischen dessen Verzweiflungsgrübelei als gedachte Gegenreden hinein: >Wenn nur ein Arm fehlen würde. Ein Arm! Ich würde mir einen weiten Mantel machen lassen. Weite
Sein Vater Clarendon und sein Oheim Rochester waren Männer, deren Loyalität für unerschütterlich galt. Wie stark mußte das Gefühl sein, gegen welches die am tiefsten wurzelnden angeerbten Vorurtheile nicht Stand hielten, das Gefühl, das einen jungen Offizier von vornehmer Geburt zu einer durch Vertrauensbruch und grobe Falschheit verschlimmerten Desertion bewegen konnte?
»Und ich wahrscheinlich auch«, ließ sich sein Zwillingsbruder Kurt vernehmen, »aber nicht als Offizier, sondern als Arzt oder Naturforscher, damit ich mich mal einer Nordpolexpedition anschließen kann.« »So, du möchtest wohl ein berühmter Reisender werden, wie z.
Anna flüsterte mir zu, Caspar sei kurz nach unserm Fortgehen erwacht, er habe erklärt, mit dem fremden Mann gehen zu wollen, und sich durch keinen Einwand zurückhalten lassen; so habe sie ihn denn begleitet. Caspar schaute sich forschend um, dann sagte er, zu Herrn Hickel gewandt: »Nehmen Sie mich nur mit, Herr Offizier.
Bei Gott, getürmt bis an die Kirchsturmspitze, Des Dorfs, das hinter ihrem Rücken liege! Golz. Das ist der Truchß! Der Prinz von Homburg. Der Truchß? Obrist Kottwitz. Der Truchß, er, ja; Der Hennings jetzt von vorn zu Hülfe kommt. Der Prinz von Homburg. Wie kommt der Truchß heut in die Mitte? Golz. O Himmel, schaut, mich dünkt das Dorf fing Feuer! Dritter Offizier. Es brennt, so wahr ich leb!
Die Ereignisse des Tages verliefen ähnlich, wie ich sie nach Mangesche Raos Worten erwarten mußte. Gegen Mittag meldete sich ein junger Offizier, der in Begleitung von drei Soldaten kam, bei mir an.
Kürassieren war manch ein Offizier mit altpreußischem Namen, der sie gern für sich erobert hätte und auch die Gunst des Vaters gewann. Jenny selbst enthielt sich jeden Einflusses, nur das Herz der Tochter sollte entscheiden.
»Wollen Sie, daß ich Sie für diese Tat mit anderem als mit einer Imitation belohne?« Der Offizier begriff, daß dies ihm ins Gesicht geschlagen war. Er stemmte sich auf, als wolle er den Beutel wegwerfen.
Bald nachdem er Offizier geworden, erkrankte er am Typhus und wurde zu seiner Genesung für längere Zeit nach dem Süden beurlaubt. Während dieses Urlaubs verlebte er einige Monate in dem damals noch päpstlichen Rom, und gerade hier, in der Siebenhügelstadt, dem Sitze klerikaler Macht, vollzog sich ein merkwürdiger Umschwung seines seelischen Empfindens.
Sie hielt ihn, ließ ihn nicht los, Stirn dicht auf Stirn: »Ist dir was hingefallen? Hebs später auf. Laß doch liegen. Du mußt mich nachher noch so lange begleiten. Ich fahre nach Dresden. Ich hole meine Tochter aus dem Pensionat. Ja, ich bin verheiratet, und mein Mann ist Offizier in Bukarest.
Wort des Tages
Andere suchen