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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Wer hätte aber damals geglaubt, daß mein Wort die Bedeutung bekommen werde, die es heute hat? Und alles hing davon ab, daß du hartnäckig gemeint hast, ein Gewitter werde kommen, und daß du meinen Gegenreden nicht geglaubt hast.« »Darum, Vater, war es Fügung, und die Vorsicht selber hat mich zu meinem Glücke geführt«, sagte ich.

Ein paar Tage darauf trat der Sekretär meines Vaters zu mir auf die Stube und kündigte mir an, daß ich das elterliche Haus zu verlassen hätte. Alle meine Gegenreden waren fruchtlos. Man hatte mir in einer entfernten Vorstadt ein Kämmerchen gemietet, und so war ich denn ganz aus der Nähe der Angehörigen verbannt. Auch meine Sängerin bekam ich nicht mehr zu sehen.

Die Frau sagte spitz: »Ihr werdet den Spaß zu bezahlen haben, wie ich ihn kenneSie beeilten sich mit Gegenreden. Es läge doch anders und nur ihrem Einfluß sei es zu danken und vor Jahren hätten sie schon gewarnt.

Nach und nach wurde er stiller, hörte nun auch die Gegenreden aufmerksam an und fand, daß er eigentlich nicht im stande war, ihnen zu antworten. Langsam begann er einzusehen, daß alle seine Begeisterungen Bruchstücke eines großen Monologes waren und dieses Erkennen ernüchterte und vereinsamte ihn sehr.

Hederich aber erging sich, da er sich getroffen fühlte, in sehr ernsthaften Gegenreden, die dann den gutmütigen Pastor zu dem Versuch veranlaßten, die Wirkung der Worte seiner Frau abzuschwächen. „Ja, ja, gewiß die Entfernung!“ bestätigte er. „Breckendorf liegt so weit, und Sie sind gerade jetzt so sehr beschäftigt. Meine Frau sagt immer alles, was ihr gerade auf die Zunge kommt.

Das Bein!< Im ersten Bett der Fensterreihe, bei der Tür, liegt ein junger Offizier, der kein Bein mehr hat. Seine Gedanken steigen auf, über sich windende, brüllende Menschen weg, bis zum Strohsack des Schlossers, und schieben sich zwischen dessen Verzweiflungsgrübelei als gedachte Gegenreden hinein: >Wenn nur ein Arm fehlen würde. Ein Arm! Ich würde mir einen weiten Mantel machen lassen. Weite

»Was sollen wir dort? herbe Reden hören, die uns vielleicht ärgern und zu Gegenreden treiben? ich habe keine Freude an der Sache, und sehe das Leid und Elend schon vor Augen das daraus entspringen wird und muß.« »Aber wir mögen vielleicht noch Manches mildern was geschehen könnte. Mörenhout ist ein vernünftiger Mann, und wird nicht zu weit gehn

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