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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Jeder hatte seine Pflicht getan, sein Teil abbekommen, und saß nun, im Schutze seiner Wunde, in molliger Erwartung auf Heimurlaub, Wiedersehen, Gefeiertwerden, und wenigstens zwei ganze Wochen als unnumerierter Mensch. Am lautesten lachte der junge Leutnant, den sie »Musulmann« nannten, wegen seiner mohamedanischen Kopfbedeckung als Offizier eines Bosnjakenregiments.
Nun war die Truppe vorbei. Er konnte ihr ein paar Minuten nachsehen – da zog sie hin, Mann wie Offizier, um in zäher, täglich neu aufgenommener Arbeit, mit einer moralischen Geduldskraft ohnegleichen, die unerhört opfervolle Mühe des Kriegshandwerks im Frieden zu üben – dazu gehört Mannhaftigkeit, die nicht an Ruhm und Heldenrausch, sondern nur an Pflicht denkt.
Kein René ließ sich blicken und Niemand wußte was aus ihm geworden, ja ein paar bezweifelten, daß er überhaupt mit an Bord gekommen sei, so wenig hatten sie sich, mit dem Land vor sich, um einander bekümmert. Jedenfalls fehlte aber ein Mann, und der Offizier wußte auch, daß er bei der Herüberfahrt seine volle gewöhnliche Besatzung gehabt.
Ihre Mutter betrachtete das Alles nur als eine Frage der äußeren Rücksichten auf die Stellung des Commerzienraths. Aus ihren Reden ging hervor, daß sie sich nicht die entfernteste Möglichkeit träumen ließe, ihre Tochter könne wirklich in einem armen und unbedeutenden Offizier etwas Anderes finden, als einen guten angenehmen Tänzer.
Der Offizier gab offen zu, daß ihm diese Angaben den Eindruck voller Glaubwürdigkeit gemacht hätten, und daß er deswegen am 27. Mai in voller Ruhe den Verlauf der Dinge abwarten zu können glaubte. Vielleicht kommen diese meine Erinnerungen dem braven deutschen Soldaten zur Kenntnis.
Was ist dies für ein Schießen? Ist das Götz? Feldmarschall Dörfling. Das ist der Oberst Götz, mein Fürst und Herr, Der mit dem Vortrab gestern vorgegangen. Er hat schon einen Offizier gesandt, Der im voraus darüber dich beruhge.
O wie die Frauen über alles umronnen stehn von ihrem Blut! Juana liebte Las Casas. Aber Luis Quijadas Grausamkeit gegen diesen lockte ihr Blut. Seine Worte imponierten ihr. Einige Tage darauf gingen sie in den königlichen Gärten. Von unten herauf kam ein Offizier in Gala, grüßte und ging nach dem Palast. »Las Casas . . .?« »Beruhigen Sie sich!« Sie sah ihn an. Bleich.
Nichts, als die Erscheinung eines Trupps berittener Landsknechte, die zufaellig ueber den Platz zogen, und die der Offizier der kurfuerstlichen Trabanten zu seiner Unterstuetzung herbeirief, konnte den Kaemmerer retten.
»Das sind mehr als hundert Mann,« sagte der Offizier, der mit dem Ohr auf der Erde gehorcht hatte; »der Satan weiß, wo die Kerle herkommen. Vorwärts, marsch!« So zogen sie dahin, die Gesichter alle Augenblicke hinter sich, und hinter ihnen her ritten die Bauern, hier drei, dort zehn, da wieder ein paar und überall welche.
Der Offizier, waehrend die Alte mit lauten Worten ihren Abscheu hierueber zu erkennen gab, fragte Toni: ob sie wohl einer solchen Tat faehig waere? Nein! Sagte Toni, indem sie verwirrt vor sich niedersah.
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