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O wie die Frauen über alles umronnen stehn von ihrem Blut! Juana liebte Las Casas. Aber Luis Quijadas Grausamkeit gegen diesen lockte ihr Blut. Seine Worte imponierten ihr. Einige Tage darauf gingen sie in den königlichen Gärten. Von unten herauf kam ein Offizier in Gala, grüßte und ging nach dem Palast. »Las Casas . . .?« »Beruhigen Sie sichSie sah ihn an. Bleich.

Es ward Abend, als sie in Cartagena einliefen. Große Mengen standen am Kai. Man sah eine Flotte kommen. Das Banner Las Casas', Quijadas, das von Kastilien und die rote Fahne mit sieben Monden wehten von einem einzigen Mast. Juana stand am Steg. Eine Bahre ward aus dem Schiff herübergebracht und ans Land gestellt. Quijada folgte.

Sie machte einen Schritt zu ihm hin, da sagte von irgendwo her, von der Seite her? neben ihnen wohllautend und dunkel eine Stimme, die Stimme Quijadas: »Ich, Marques, beglückwünsche Sie sehr zu Ihrem Erfolg heute wie ich ihr Unglück bedaure sonstLas Casas' Blick fuhr an ihm vorüber wie an einer Wand.

Sie sah ihn überlegen lächelnd an, allein das Spöttische seiner Mundwinkel besiegte sie. Sie brauste auf: »Was wollen Sie mit Las CasasEr hob die Achseln: »Casas . . . toll . . . Aufschwung . . . ziellos ehrgeizig . . . jung, jung! « Quijadas Stimme klang kühl, klang gerecht. Er fuhr fort, in dieser Weise zu reden. Sie fühlte wie Verwundungen, daß er grausam sprach.