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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Doch auch damit ging es am Ende so weit, daß der Offizier niemand mehr hineinließ; auch mich, dem er es als einem Bekannten nicht abgeschlagen hätte, dringend bat: ich möchte diesem traurigsten und ekelhaftesten aller Schauspiele entsagen. Zum 25. Juli. Auf dem Chausseehause beschäftigte uns nun der fernere regelmäßige Auszug der Franzosen.
Der Commerzienrath drückte mit unendlich liebenswürdigem Lächeln dem jungen Baron von Rantow die Hand, während er zugleich mit freundlicher Höflichkeit den Kopf gegen den jungen Offizier wandte. „Wie unendlich bedaure ich, mein lieber Herr von Rantow, daß Ihr Herr Vater und die Frau Mama verhindert sind, mich heute zu besuchen.
Den Degen gab er dem Offizier der Wache mit den Worten: "Sie werden heute noch meine Befehle wegen der Bestattung des Ulanen und dieses armen Mädchens bei der Parade empfangen." Nun las er auch die letzten Worte Kaspers laut mit vieler Rührung; die alte Großmutter umarmte mit Freudentränen seine Füße, als wäre sie das glücklichste Weib.
Eine Schlacht ward geliefert, in der bei 1000 Spartaner fielen, und Sparta haette genommen werden koennen, wenn Damokritos nicht als Offizier ebenso untuechtig gewesen waere wie als Staatsmann.
Alle erhoben sich, um ihnen entgegenzugehen, zuerst der Abbate, zwischen Marcolina und Amalia; ihnen folgte die Marchesa, ihr zur Seite ein hochgewachsener bartloser junger Offizier in roter silberverschnürter Uniform und glänzenden Reiterstiefeln, der kein andrer sein konnte als Lorenzi.
Aber bis ich das weiß, mußt du bei mir bleiben.“ Das kluge Bürschlein verstand sofort, wie das gemeint war. Wußte er doch selbst, daß dem Buckligen nicht zu trauen war. Der Kleine mußte den großen Offizier schützen. Nun waren sie am Haus. Das Kind an der Hand, trat der Leutnant ein, gefolgt von seinem Trupp.
December 1782 an den Buchhändler Schwan in Mannheim gerichteten Brief, daß der Offizier, der sich so angelegentlich nach Schiller erkundigt, einer seiner Jugendfreunde, der Lieutenant Kosewitz gewesen sei, der ihn auf seiner Durchreise hatte besuchen wollen. Beruhigt durch die Nachrichten, die ihm Streicher mitgetheilt, verließ Schiller das glänzende Palais, das ihm zum Asyl gedient hatte.
(Leutnant.) Das war ein Mißgriff: ein Offizier sollte sich nie dazu hergeben, die Arbeit seiner Untergebenen zu verrichten. (Napoleon sieht ihn gefahrdrohend an und beginnt wie ein Tiger auf und ab zu gehen.) Aber Sie könnten noch jetzt ganz zwecklos auf die
Oder war es nicht amüsant, wenn er zum Beispiel einen hohen Offizier tadelte, daß sein Rockkragen bestäubt war, wenn er mit dem Finger das Haupt eines ehrwürdigen Kammerdirektors berührte und mitleidig-verwundert sagte: »Weiße Haare, weiße Haare?« Wenn er während der Anwesenheit einer vornehmen Standesperson nur darauf achtete, wie diese den Stock zwischen den Fingern baumeln ließ und es auch so machen wollte, wenn er seinen Ekel gegen den schwarzen Bart des Magistratsrats Behold äußerte oder sich weigerte, einer Dame die Hand zu küssen, indem er sagte, man müsse ja nicht hineinbeißen?
»Allerdings« sagte Fräulein von Seebald, sich mit dem dritten und vierten Finger der rechten Hand leise die Stirn streichend, wie um ihrem Gedächtniß zu Hülfe zu kommen; »eine Freundin von mir hat, wenn man mit der flachen Hand den oberen Theil ihres Gesichts von dem unteren trennt, eine frappante Aehnlichkeit mit dem Staar, und ein Vetter von mir, ein junger Offizier, mit einem Adler.«
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