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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Tags darauf war ich suspendiert wegen »ungetreuer Verwaltung«. Der Offizier der Gerichtsbarkeit wir sagten damals noch »Fiscal« erhielt den Befehl, betreffs meiner »Amt und Pflicht« walten zu lassen. Und so stand ich damals da zu Padang, kaum dreiundzwanzig Jahre alt, und starrte die Zukunft an, die mir Ehrlosigkeit bringen würde!
»Indem Herr Hauptmann mir ebenfalls einen kleinen Tip geben.« Der junge Offizier trat ein wenig näher und sprach halblaut: »Unsereins da in der Provinz hat doch keinen Schimmer, was wirklich passiert ... also glauben Herr Hauptmann, daß es Krieg geben wird?« Es war dieselbe Frage, die in diesen aufgeregten und schweren Zeiten auf aller Lippen stand. Gaston zuckte mit den Achseln.
Der Offizier fasste sich schnell. »Ich wollte Sie nicht etwa rühren,« sagte er, »ich weiss, es ist unmöglich, jene Zeiten heute begreiflich zu machen. Im übrigen arbeitet die Maschine noch und wirkt für sich. Sie wirkt für sich, auch wenn sie allein in diesem Tale steht.
Er setzte mit einem Lächeln voll Ergebenheit und Verzicht hinzu: »Aber ich bin im Kadettenhaus auferzogen, weil es das Billigste war; ich habe gar keine Gelegenheit gehabt, nachzudenken über Berufswahl, weil ich nie was anderes gewußt habe, als: Offizier werden. Und meine Eltern hätten mich auch gar nicht studieren lassen können.« »Und jetzt?«
Alle: O, wir bitten darum. Martha Meister: Gut, dann will ich beginnen. Schillers Vater war ein ernster Mann. Er war Offizier in einem würtembergischen Regimente.
Es war meine Absicht gewesen, etwas zur Befreiung von Mohammed Emin zu thun, hatte aber gleich beim Anfange des Gespräches mit dem Offizier bemerkt, daß dies unnötig sei. Die Begleitung desselben war etwas rückwärts hinter ihm halten geblieben und hielt ihre Augen mehr auf mich als auf ihren Gefangenen gerichtet. Dieser machte sich diesen Umstand sofort zu Nutzen.
Endlich marschirte ein Bataillon ins Dorf, ein Offizier sah mich daliegen und redete mich französisch an, aber mein Hals war so arg geschwollen, daß ich keine Silbe hervorzubringen vermochte.
Es war zuviel: Man sah einen Offizier die Arme dehnen, die Brust herauspressen, einen seltsamen Jodler über das Lokal hinfeuern und die Hände auf den Tisch zurückhauen. Er zerschlug die Lampe und einiges Geschirr. Der Kellner tat sehr ruhig. Fernersitzende dachten an Zufall und Mißgeschick. Er gab dem Kellner märchenhaftes Trinkgeld, nahm die Mütze und ging breitspurig, säbelschleifend hinaus.
Der Oberrichter sprach mit den herbeigeeilten Offizieren, von denen dann ein Leutnant mit einem Juratuš ins Dorf hineinschritt. Ein Stündchen später kam dieser Offizier mit dem Juratuš und fünfzig Soldaten, die
Schon als junger Offizier, als sein Vater noch lebte und den Baronshof bewirtschaftete, hatte er sich lebhaft für die Familiengeschichte interessiert und an Quellen dafür zusammengebracht, was er nur fand.
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