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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Ich will Ihre Freundin sein, Ihre Dienerin, alles will ich für Sie tun, und wenn Sie mich nicht mehr wollen, dann schicken Sie mich fort dann « Ich fing an zu weinen. Das ganze Elend meiner jungen Jahre kam mir mit Allgewalt zum Bewußtsein. Wäre es nicht besser, ich wäre tot? Wem nützte mein Dasein? »Weine nicht, Liebling! Du mußt mein Weib werden. Es ist unmöglich, wie du dir das denkst.

Aber innerhalb des Hauses ist die Frau nicht Dienerin, sondern Herrin. Befreit von den nach roemischen Vorstellungen dem Gesinde zukommenden Arbeiten des Getreidemahlens und des Kochens, widmet die roemische Hausmutter sich wesentlich nur der Beaufsichtigung der Maegde und daneben der Spindel, die fuer die Frau ist, was fuer den Mann der Pflug ^2.

Franziska freute sich des Friedens nicht. Sie wandelte ohne Rast durch die Zimmer oder schaute von den Balkonen auf das Meer. Es kamen Personen, die ihren Namen nicht nannten und die Riccardo zu sprechen wünschten. Er hatte keine Aufträge gegeben. Die Dienerin, der Koch und der Gärtner verließen das Haus, denn Riccardo hatte ihnen gekündigt und sie nur bis zu einem nahen Termin bezahlt.

Ich bin Ihre gehorsamste Dienerin. Wenn Sie befehlen, so werde ich gehorchen. Aber nur eines möchte ich erst wissen. Sagen Sie mir, um des Himmels willen, wie können Sie beständig so allein sein? Was machen Sie denn den ganzen Tag auf Ihrer Studierstube? Werden Ihnen denn nicht alle Augenblicke zu Stunden? Damis. Ach, was nutzen die Fragen? Fort! fort! Lisette.

Ei wollt' ich doch, du wärst auf Farkahegy. Zwölf Steine über dir! Ei, dies und das! Geh sag ich, geh! Ich will nicht weiter sprechen. Was bringst nun du? Dienerin. Den Frühtrunk, gnäd'ger Herr! Bancbanus. Setz immer hin! Ist meine Frau schon wach? Dienerin. Ja wohl! Bancbanus. Jawohl? Warum denn kommt sie nicht?

Wenn er meine Wünsche zu erhören geruht, so wird Ihnen, Madame, Ihr Enkel erhalten bleiben und ich werde mich sehr aufrichtig freuen, in Etwas zu Ihrer Zufriedenstellung beigetragen zu haben. Mit der vollkommensten Hochachtung habe ich die Ehre zu sein Ihre ergebene Dienerin Luise

DIE JUNGE DIENERIN: Ist nie ein Traum; Unheimliches ist es, das droht und flüstert. DIE ALTE DIENERIN: Die Arbeit tut! An den Rocken und spinnt! An den Herd und schürt Feuer! DIE JUNGE DIENERIN: Gestorben sind die vielleicht, die meines Namens und Bluts. DIE ALTE DIENERIN: Bist eingeschworen, darfst an Vater und Mutter nicht denken.

Kann nicht die Dienerin von Leonardus Mutter sich vergriffen haben im Tumult, im Sturm, im Dunkel und ihrer Herrin Kind mit Stücken aus der Garderobe des reichsgräflichen bekleidet haben? Aber die Aehnlichkeit? entgegnete Sophie; und was du vorhin sagtest, die Stimme der Natur?

Sie hatte diese Frau, die weit später in die Familie eingetreten war als sie, eigentlich niemals recht als zugehörig und vollwertig angesehen und begann andererseits in vorgerückten Jahren mit dem Dünkel einer alten Dienerin sich selbst übertriebene Befugnisse anzumaßen.

Johanna beugte sich herab, weit, mit Anstrengung beugte sie sich nieder und flüsterte ins Ohr der Dienerin. Es lebte ein Verwandter von Donna Gregoria am Hof, ein Edelknabe namens Morales, und dieser war Donna Gregoria mit Leib und Seele zugetan.

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