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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Einer von uns gab er Kraft und Genie. Einer von uns gab er niemals versagende Güte. Einer gab er des Wortes herrliche Gabe. Sie wurde alles, was wir hätten sein sollen. Sie warf Licht über unser dunkles Schicksal. Sie ward die Dienerin des Heims, wie wir es gewesen, aber tausend Heimen gab sie ihre Gabe.
Noch einmal bückte er sich; dann rannte er er wußte selbst nicht weshalb in die Kammer seiner alten Dienerin; aber die taube alte Frau lag ruhig atmend in ihrem Bette; er nahm das auf dem Tische stehende Licht, zündete es an und trat wieder auf den Flur hinaus. Da lag sein Hund, die Beine steif gestreckt, die braunen Augensterne groß und offen.
»Nach dem Tode der Mutter hatte der Vater die Leitung des Hauswesens einer Dienerin anvertraut, welche schon bei der Mutter, ehe sie Braut wurde, in Diensten gestanden und gleichsam ihre Erzieherin gewesen war. Die Mutter hatte sie auf ihrem Totenbette dem Vater empfohlen. Sie hieß Luise.
Dann wäre sein Nachruhm mein Sohn gewesen; in ihm hätte ich mein Geschlecht gesehn. Höre mein offenherziges Bekenntnis: hätte ich zwölf Söhne, jeder meinem Herzen gleich lieb, und keiner nur weniger teuer als dein und mein guter Marcius, ich wollte lieber elf für ihr Vaterland edel sterben sehn, als einen einzigen in wollüstigem Müßiggang schwelgen. Es tritt eine Dienerin auf. Dienerin.
Sie hörte wie im Traum noch in der Ferne hohe helle Signalrufe, sah wie die Würdenträger des Staates sich um die Eingänge der Königsgemächer drängten, und dann vernahm sie ein dumpfes, weithinhallendes Dröhnen, das den ganzen Stock erschütterte. „Die Soldaten! Unsere Soldaten!“ flüsterte neben ihr die Dienerin.
Einmal dort, sei Herrin wie Dienerin sicher vor dem strafenden Arm des Vaters und Herrn, der Fürst werde beide zu schützen wissen. Der Vorschlag leuchtete der abenteuerlichen Magd wohl ein, doch erklärte Klara, so rasch nicht ihre Habe, so klein sie auch sei, packen und fortschaffen zu können.
Darauf mußte sie ihre Lumpen ablegen und erhielt anständige Kleider, und ein Mädchen war ihr behilflich, das wunderbare rote Haar auszukämmen, das bis zu den Schenkeln reichte und so dicht war, daß es an Stelle eines Mantels hätte dienen können. Sara Malcolm blieb im Hause. Sie mußte niedrige Arbeit verrichten und des letzten Dieners Dienerin sein.
Franziska Nein, es ist nur sein lieber Wachtmeister. Fräulein Lieber Wachtmeister? Auf wen bezieht sich dieses Lieber? Franziska Gnädiges Fräulein, machen Sie mir den Mann nicht verwirrt. Ihre Dienerin, Herr Wachtmeister; was bringen Sie uns?
Du bist hinfort eine schlechte Dienerin, gehe darum zu den andern Dienerinnen und warte der hohen Frau, die da kommen und mich erlösen soll. Er meinte aber diejenige, welche sich über ihn erbarmen und ihn von Herzen küssen und liebhaben und Königin und Herrin aller dieser Dienerinnen werden würde, welche seine Liebe verschmäht hatten.
Wie herrlich ihr Anzug ist. Der Vogel ist auf der gekleideten Hand und rührt sich. Sie sieht ihm zu und langt dabei in die Schale, die ihr die Dienerin bringt, um ihm etwas zu reichen. Rechts unten auf der Schleppe hält sich ein kleiner, seidenhaariger Hund, der aufsieht und hofft, man werde sich seiner erinnern. Und, hast du bemerkt, ein niederes Rosengitter schließt hinten die Insel ab.
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