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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Sie hatte die Dienerin mit den Kindern ausgeschickt und gönnte sich nach den Anstrengungen der letzten Tage einige Stunden Ruhe. Sie lud ihn ein, am offenen Fenster Platz zu nehmen, und machte ihn aufmerksam auf die Schönheit eines jungen Kastanienbaumes, der über und über mit Blüthen bedeckt war.
Rollo, ja, das ginge; der ist mir auch nicht gram. Das ist der Vorteil, daß sich die Tiere nicht so drum kümmern. Das sind die Worte der gnäd'gen Frau, und weiter will ich nichts sagen und den gnäd'gen Herrn bloß noch bitten, mein Anniechen zu grüßen. Und auch die Johanna. Von Ihrer treu ergebenen Dienerin Roswitha Gellenhagen«
Er schüttelte den Kopf und lachte spöttisch, dann griff er wieder zu dem Ruder und arbeitete mit Riesenkraft; sie wurden eines Fischerbootes ansichtig, näherten sich ihm langsam, die Fischer warfen ein Seil herüber, und nach unsäglichen Anstrengungen gelangten sie endlich in den Hafen. Am andern Morgen war Riccardo fort. Die italienische Dienerin sagte, er sei abgereist.
Mein Auge kann so hurtig schaun als Eures; Ihr saht das Fräulein, ich die Dienerin; Ihr liebtet und ich liebte; denn Verzug Steht mir nicht besser an als Euch, Bassanio. Eur eignes Glück hing an den Kästchen dort, Und so auch meines, wie es sich gefügt.
Es war spät in der Nacht, als sie ankamen, und Hagen ließ Siegfrieds Leiche vor Krimhildens Thüre legen. Am Morgen ganz früh da läuteten die Glocken zur Kirche, und Krimhilde weckte ihre Dienerin, daß sie mit ihr zur Kirche ginge. Ach, Königin, rief das Mädchen, hier liegt ein toter Ritter!
Die guten Zweibrückner hörten zwar und glossirten nach deutscher Kleinstädter Weise das Ereigniß, daß unsere junge Dienerin ziemlich bald ein Gastgeschenk in unser Haus gebracht, vor dem sich in der Regel Jedermann zu bedanken pflegt, indeß war man so gütig, meine rechtlichen Aeltern und auch mich dabei zu bedauern, die man frisch und munter und jetzt wohlweislich ohne Schleier täglich auf der Straße gehen sah, und war ferner so gütig, die Schuld einem meiner Brüder in die Schuhe zu schieben.
Nicola ist der fähigste Mann, den ich bis jetzt in Bulgarien kennen gelernt habe. Ich werde ihn zum Leiter eines Hotels machen, falls er Deutsch und Französisch sprechen kann. Sie gingen sogar mit dem Beispiel voran. Louka: Nicht vor Ihnen, seinesgleichen und seinen Feinden; mir, seiner armen Dienerin, wird er eine Entschuldigung nicht versagen. Sergius: Zurücknehmen? Niemals!
Vom Postmeister erfuhren auch noch nachträglich die Gäste, daß die Dienerin des Fremden die hohen Reisenden nicht begleitet habe, sondern reichlich beschenkt mit der Post auf entgegengesetztem Wege wieder zurückgereist sei.
Jetzt ward sie voller Unruhe und trieb Taanach zur Eile an. Die alte Dienerin murmelte: »Ja, ja, Herrin! Es erwartet dich doch niemand!« »Doch!« erwiderte Salambo. »Es erwartet mich wohl jemand!« Taanach fuhr vor Erstaunen zurück, und um mehr zu erfahren, fragte sie: »Was befiehlst du, Herrin? Denn wenn du fort mußt ...« Da brach Salambo in Tränen aus.
Ein neues Dienstmädchen vom Lande wurde angenommen, welches an der französischen Grenze bereits gedient hatte und ganz hübsch Französisch sprach. Der Name dieser Dienerin war Sophie Botta; ihr Geburtsort hieß Westbacherhof, vier Stunden von Kaiserslautern.
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