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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ja wohl ist zweimal ja; wenn zweimal wach denn, So sollte sie doch mindstens einmal kommen! Ja wohl! Gott segne mir die Redensarten! Ein andermal sprich. Ja! Nun also denn! Warum nur kommt sie nicht? Dienerin. Ich sollte fragen, Ob Ihr erlaubt? Bancbanus. Ich gebe mich gefangen! Die Torheit, merk ich, steckt, wie Fieber, an. Ob ich erlaube, frägt sie? Guter Gott!
Zum andern, so siehe seine Hände an, so bringt er Gaben, das schenkt er dir, das der Frau, das den Kindern, das der Dienerin. Das dritte Zeichen ist, wenn er dir unbescheidene Ehre antut.
Um meinen Sohn sorge ich nicht, ihn, als des Reiches Erben, wird der König unter seine Obhut nehmen.« Die Wärterin mußte ihr dann eidlich versprechen, das Geheimniß vor jedermann zu bewahren. Darauf ließ sie den König an ihr Bett rufen und bat ihn, er möge die gewesene Amme Dotterinen's ihr als Wärterin und Dienerin lassen, so lange als Dotterine es wünschen würde.
Tag für Tag aber, wenn ihr Gemahl und die Dienerin sie verlassen, stand sie in der Einsamkeit vor dem Spiegel des guten Meisters, und mit jedem Morgen sah sie das Rosenwölkchen deutlicher hinter dem Glas schwimmen. So war der Mai gekommen, und von draußen aus dem Gärtlein wehte der Veilchenduft durchs offene Fenster; da trat die gute Gräfin eines Morgens wieder vor den Spiegel.
Als Grund gaben sie an, daß die niedere Fähigkeit immer die Dienerin der höheren sei, und daß es ein Widersinn wäre, die höhere gebietende Gabe zu besitzen und die niedere dienende nicht.
GIRNARA: Einsam wie vor der Geburt, einsamer noch, seit du kamst. DIE SCHWARZE SKLAVIN: Hört ihr es, die Herrin klagt aus dem Schlummer. DIE JUNGE DIENERIN: Die Fürchterliche, daß sie nicht ruft und sich zeigt! DIE ALTE DIENERIN: Die Arbeit tut! An den Rocken und spinnt, an die Töpfe und kocht!
Den Hausvätern und Hausmüttern denken wir große Verpflichtungen zuzuteilen; die Erziehung wird bei uns um so leichter, als jeder für sich selbst, Knecht und Magd, Diener und Dienerin, stehen muß.
Ein Leibwächter des Geistlichen brachte zwei mit diesem Gift gefüllte Becher, er reichte sie Celia, die einen davon nahm und zu Fabiana sagte: "Bringen wir diese Todesblume diesem Hanswurst der Seelen" und sie schlang es hinunter bis auf den letzten Tropfen. Indessen trugen Livia und eine andre Dienerin den leblosen Körper der Nonne vom Garten herein, die sich aus dem Fenster gestürzt hatte.
Nun litt er wie ein Knabe wie sein Schüler Ertzum gelitten hatte an ganz derselben Frau. Er litt ungeschickt, ungebärdig und mit Staunen. Er ging nach Haus. Beim ersten Wort, das seine Dienerin an ihn richtete, fuhr er auf und jagte sie auf die Straße. Dann floh er in sein Zimmer, schloß ab, drückte sich ins Sofa und wimmerte.
Da brach sein Herz, daß er aufschrie und Seligkeit ihn so erhob, daß er begann, das Haar aus seinen Schläfen zu reißen und schrie. Aber sie wandte ihm nur das Gesicht zu. Es war jung und strahlte groß. Ihre Haare waren weiß. Es war die Herzogin. Sie staunte nicht. Sie lächelte nur und winkte einer Dienerin, die den Baum von ihm nahm.
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