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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Laflotte (beiseite). Man könnte das Leben ordentlich wieder liebhaben, wie sein Kind, wenn man sich's selbst gegeben. Das kommt gerade nicht oft vor, daß man so mit dem Zufall Blutschande treiben und sein eigner Vater werden kann. Vater und Kind zugleich. Ein behaglicher
Da stieg in Schneewittchen unwillkürlich der Gedanke auf, der Vater müsse sie doch recht liebhaben. Denn welchen Zwang legte er sich ihretwegen alle Tage auf! Nein, sie war ihm gar nicht so dankbar, wie sie es eigentlich hätte sein sollen. Die Stiefmutter wollte das Abendessen selbst kochen, denn sie wollte Ulla Moreus zeigen, daß man früher auf Lövdala nie so gut gespeist hatte wie jetzt.
MARIANNE. Der täte mitspielen: der würd' ihn ja wohl so liebhaben wie ich. Christel muß nach Haus und empfiehlt sich. Sie ist gar zu lieb; ich muß mich erklären. Hier dem Herrn auch. Sie wird dein sein! Du wirst Es ist zu viel, ich verdien's nicht.
Und als ich Frau Martin gestern fragte, wie lange es gelebt habe, da sagte sie, sie wisse es nicht genau, einige Stunden nur. Das widerspricht sich doch! Ein Knabe ist es gewesen. Mein Kind! Wie mir zumute ist bei dem Gedanken. Ich habe früher wohl oft gedacht, es sei besser, wenn es tot wäre, und nun möchte ich es doch so gerne haben. Ich würde es doch sehr liebhaben.
»Nein, mein liebes Heidi«, sagte er mit dem freundlichsten Tone, »nicht jetzt auf der Stelle; du mußt noch unter den Tannen bleiben, du könntest mir wieder krank werden. Aber komm, ich will dich etwas fragen: Wenn ich einmal krank und allein bin, willst du dann zu mir kommen und bei mir bleiben? Kann ich denken, daß sich dann noch jemand um mich kümmern und mich liebhaben will?«
Und wenn's wirklich so waere, musst du mich darum nimmer liebhaben? Sind wir nicht doch wie Bruder und Schwester gewesen, seit wir denken koennen, und nun waer's auf einmal aus mit uns beiden? Schau, Andree, ich koennt' mich nit so aendern.
Vielleicht spürt man nur: Du bist da, und begrüßt und durchdringt einander mit der Seele, und alles, was auf der Erde geschah, löst sich auf in einem großen und weiten Verstehen und Liebhaben.
Ihr Herz zitterte, als sei die Seligkeit, die von den Menschen unter ihr ausging, auch ihr Eigentum. „Nun habe ich das Herrlichste gesehen,“ flüsterte sie bebend, „was meine Augen jemals schauen werden. Ich weiß nun, daß die Menschen am schönsten sind, wenn sie einander liebhaben.“ Sie wußte nicht, wie lange sie so still und in Schaun versunken hinter den Blättern gesessen hatte.
»Aber du hast ja auch Tränen in den Augen,« fuhr Mingo fort. »Ach Mama, was für ein böses Kind bin ich, dir solchen Kummer zu machen! Aber ich kann ja nichts dafür, es ist ganz gewiß stärker als ich! Alles, alles, was ich habe, wollte ich geben, wenn er mich nur ein bißchen liebhaben könnte! Wenn er mich wenigstens um sich leiden möchte! Ich weiß nicht, was aus mir werden soll ohne ihn.«
»Nein,« sagte Demba. »Wenn du findest, daß ich unrecht habe, dann brauch' ich deine Hilfe nicht. Warum willst du mir helfen, wenn du mich verurteilst?« »Ich hab' dir vorhin gesagt, Stanie,« sagte Steffi leise und bittend. »Eine Frau kann einen Mann liebhaben, wenn er häßlich ist und wenn er dumm ist. Und auch, wenn er schlecht ist, Stanie. Laß mich die Handschellen sehen.«
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