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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Wilhelm, dessen leidenschaftliche und verdriessliche Stimmung durch alle die klugen und guten Worte Jarnos nicht verbessert worden war, fand hoechst undelikat, dass sein Freund gerade in diesem Augenblick eines solchen Verhaeltnisses erwaehnte, und sagte, zwar laechelnd, doch nicht ohne Bitterkeit: "Ich daechte, man ueberliesse die Liebhaberei, Heiraten zu stiften, Personen, die sich liebhaben."

Meine Zimmergenossin Frau Fröhlich heißt sie hat einen Neffen mit an Bord; gleich am ersten Tage hat sie ihn mir vorgestellt. Er sieht sehr gut aus, und ich glaube, er mag mich auch gern, denn er ist immer um mich herum. Ich glaube, wenn ich nicht so furchtbar viel durchgemacht hätte mit den Männern ich meine mit Rudolph so könnte ich ihn vielleicht liebhaben, aber so! Nein!

Darf ich darum einen andern Menschen nicht liebhaben ... Muttierer ist doch mein Vater!« »Gutso wählesagte Martha. Sie war aufgestanden und blickte mit verweinten, zerwühlten Zügen auf ihn nieder. »Ja, Richardes geht nicht anders. Ich habe mir Übermenschliches zugetraut und kann es nicht durchführen. Meinetwegen sage, ich bin schwach. Ich bin auch nur ein schwaches Weib.

Letztere, die wohl ein freundliches Entgegenkommen als selbstverständlich vorausgesetzt haben mochte, faßte endlich die Hände des Mädchens und sagte ernst: "Du weißt doch, daß ich jetzt deine Mutter bin, wollen wir uns nicht liebhaben, Agnes?" Nesi blickte zur Seite. "Ich darf aber doch Mama sagen?" fragte sie schüchtern. "Gewiß, Agnes; sag, was du willst, Mama oder Mutter, wie es dir gefällt!"

Seine Arbeit war endlich beendet und gutgeheißen, er hatte nur noch eine belanglose mündliche Prüfung zu bestehen und war in der gehobenen Stimmung einer Lebenswende. Wie Agnes ihm ihren Glückwunsch brachte und Rosen dazu, brach er in Tränen aus und sagte, daß er sie immer, immer liebhaben werde.

Sie konnte Signe nicht wiedersehen, wenn sie sie nicht liebhaben durfte; sie konnte es nicht ertragen, den Propst traurig zu sehen um ihretwillen. Aber mußte sie fort, dann ohne Abschied; denn wie hätte sie von diesen Menschen Abschied nehmen können? Schon der Gedanke peitschte sie in eine Erregung hinein, die sie nur mit äußerster Anstrengung zurückzuhalten vermochte.

Euch stößt es ab, wenn eine häßlich ist. Aber eine Frau kann einen Mann liebhaben, auch wenn er bucklig ist oder entstellt oder dumm. Gerade, weil er so dumm ist, kann eine Frau einen Mann liebhaben. Das verstehst du nicht. Nie wird die Sonja mit dir fahren, und wenn du die Brieftasche voll Tausendguldennoten hast.« »Sosagte Demba. »Du weißt es natürlich besser.

Schließlich wurde sie doch unruhig. War denn wirklich ein solcher Umschlag bei ihm eingetreten, daß er sie nicht mehr liebhaben konnte? »Gösta, war ich egoistisch, als ich nach Sjö ging, um den Major zu holen? Ich wußte sehr wohl, daß die Blattern dort waren. Es ist auch gerade nicht angenehm, in Schnee und Kälte auf dünnen Tanzschuhen zu gehen

Und außerdem hat er sie lieb und verhätschelt sie, und dann ist sie nun ja einmal mit ihm verheiratet. Die junge Gräfin kann es sich nicht anders denken, als daß eine verheiratete Frau ihren Mann liebhaben muß. Gewissermaßen entspricht er auch ihrem Ideal von Männlichkeit. Er ist rechtschaffen und wahrheitsliebend. Er hat niemals ein gegebenes Wort gebrochen.

»Es ist doch gut für uns anderedachte sie, »daß solche Menschen, wie Gertrud, existieren. Daran, daß man sie so liebhaben kann, zeigt man sich selbst, daß man im Grunde auch ganz gutherzig ist. Und zugleich sieht man, wie man es nicht machen muß, wenn man selbst vorwärts kommen will

Wort des Tages

mützerl

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