Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Mai 2025


Herr Leporello, Parterre, hatte vertrackte politische Disputationen mit einem vierzigjährigen zelotischen Schriftsetzer, der selbstverfaßte revolutionäre Verse voller ästhetischen Klangs jeden Nachmittag, eh' er zur Arbeit ging, eine Viertelstunde lang, zielbewußt rezitierte. Weniger friedlich beschäftigten sich die Damen Raffaëla und Lydia.

Selbst der Humor dieser Welt hat etwas Verstecktes, Kicherndes, Heimtückisches, ein Humor von Hinterhof und Watteauboudoir. Sie erzählte mir eine Geschichte von einer Bekannten, einer vierzigjährigen Frau und mehrfachen Mutter, die ihrem Ehemann vor der Nase mit einem Geliebten aus dem Cirkus durchging, während er mit ihrer Reisetasche und ihrem Regenschirm auf dem Perron stehen blieb.

Die Leute sollten sich einen Augenblick verschnaufen; waren seit vier Uhr morgens schon unterwegs; hatten Tüchtiges geleistet mit ihren vierzigjährigen Beinen. Er merkte es an sich selbst. Mitleidig blickte er auf die blauroten, schweißüberströmten Gesichter, und fuhr zusammen, als er Leutnant Weixler mit großen Schritten auf sich zukommen sah.

Der Leichenwärter führte den Anwalt zu dem vierzigjährigen Manne, der, von links gezählt, auf der fünften Pritsche lag und ein ungeheuer klagendes, zart hellblaues Gesicht hatte. Der Anwalt erkannte in der Leiche sofort den Philosophen, dessen Einleitungsband einer >Gegensatzphilosophie< erst kürzlich erschienen war.

Die strahlende Jugend blieb ihm wohl versagt; aber er war doch wieder elastisch geworden, das ereignisreiche Jahr hatte ihn aufgerüttelt, Lebenslust und Arbeitskraft eines Vierzigjährigen pulsierten, neu erwacht, in seinen Adern. Als Herrscher saß er da, im Schatten der Platanen; das Glück an seiner Brust spiegelte leuchtend die Sonne, und eine Stadt lag ihm zu Füßen!

MARIA AEGYPTIACA: Bei dem hochgeweihten Orte, Wo den Herrn man niederließ, Bei dem Arm, der von der Pforte Warnend mich zurücke stieß; Bei der vierzigjährigen Buße, Der ich treu in Wüsten blieb, Bei dem seligen Scheidegruße, Den im Sand ich niederschrieb

Sie kamen noch früh genug, um den Wagen vorfahren zu sehen; die beiden Mägde hätten schon die Haustür aufgeschlagen. Das Wort der alten Dienerin schien sich zu bestätigen. Von einem etwa vierzigjährigen Manne, in dessen ernsten Zügen man Nesis Vater leicht erkannte, wurde eine junge schöne Frau aus dem Wagen gehoben.

Was war das für ein Mann mit zwei lichtlosen braunen Steinen im Kopf statt der Augen, einer schiefen Nase und einem Gesicht, das ebensogut das eines Siebzigjährigen wie eines Vierzigjährigen sein konnte? Und das schwarze Habit, die feierliche Miene?

Wort des Tages

verschobene

Andere suchen