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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Der Leichenwärter führte den Anwalt zu dem vierzigjährigen Manne, der, von links gezählt, auf der fünften Pritsche lag und ein ungeheuer klagendes, zart hellblaues Gesicht hatte. Der Anwalt erkannte in der Leiche sofort den Philosophen, dessen Einleitungsband einer >Gegensatzphilosophie< erst kürzlich erschienen war.

Hermann sah sie am liebsten in heller Kleidung, und sie ging sogleich auf seinen Wunsch ein, ihr hellblaues Wollkleid anzulegen. Von Theresens Anzug war nicht die Rede. Ihre Garderobe war nicht sehr reichhaltig. Auch trug sie nur schwarz. Anstandshalber hatte man auch die Tante eingeladen, in der Voraussetzung, daß sie ablehnen würde.

Sie kämmte und bürstete es, damit war alles abgemacht, die natürlichen Locken ringelten sich von selbst ohne weitere Bemühung. Ein hellblaues Band schlang ihr Nellie durch dieselben und band es mit einer Schleife seitwärts zu. »Nun noch die Schürzesagte sie, als Ilse soweit fertig war, »sie darf nicht fehlenSie lachte, als Ilse sich dagegen sträubte.

Bis dahin hatte Flora Hopfstange sich nicht stören lassen in ihrer Arbeit, jetzt aber wurde sie ärgerlich. »Ich bitte dich, laß mich in Ruhe, Nellierief sie und schlug ihr hellblaues Auge schwärmerisch auf. »Ich hatte eben einen so wundervollen Gedanken, nun habe ich ihn verloren!« »O, ich will ihn suchenneckte Nellie und bückte sich auf die Erde nieder, als ob sie ihn dort finden könne.

Der Priester wand ein hellblaues Atlasband mit masslosen sonnigen Topasen unter ihre Brüste, die spitz und starr heraustraten. »Lass dich lüstern streifen von lauen Wäldern, den Unterschlupfen der Wollust, von den gärenden Wassern im Regenbogenglanz, wo Tiere dämmern, Geschwister der schwülsten Begierden

Kaum konnte aber auch etwas Reizenderes gedacht werden, als das kleine, rasch sich entwickelnde Mädchen. In allen schon angekündigten Formen der Mutter Abbild, schien sich die schaffende Natur bei dem holden Köpfchen in einem seltsamen Spiele gefallen zu haben. Wenn Elga bei der Schwärze ihrer Haare und Brauen durch ein hellblaues Auge auf eine eigene Art reizend ansprach, so war bei dem Kinde diese Verkehrung des Gewöhnlichen nachgeahmt, aber wieder verkehrt; denn goldene Locken ringelten sich um das zierliche Häuptchen, und unter den langen blonden Wimpern barg sich, wie ein Räuber vor der Sonne, das große schwarzrollende Auge. Der Graf scherzte oft über diese, wie er es nannte, auf den Kopf gestellte

Sie hatte ein hellblaues Kleid an und niedere braune Schuhe, und ihren langen, blonden Zopf hatte sie hinten im Nacken mit einer blauen Schleife hinaufgebunden, auf der kleine rote Punkte saßen, wie lauter Herrgottskäfer. Um ihr Gesicht her aber drängten sich lustige Löckchen unter dem breiten Hut hervor, und auf dem Hut lag ein Kranz von Margeriten.

Sie hatte ein weiches, hellblaues Morgenkleid an, in dessen Falten das Bübchen lag wie in dem Mantel einer Muttergottes auf einem Altarbild, und ich hätte mich am liebsten behaglich niedergelassen, um das holde Schauspiel recht ausführlich zu genießen; es kam aber unversehens auf bloßen Füßen der Bruder des Schoßkindes aus dem Schlafzimmer gepatscht und rief zornentbrannt: »Geht doch fort, geht doch heimdenn er meinte, eben aus dem Schlaf erwacht, wir hätten den ganzen Jammer veranstaltet.

Aber gewöhnlich liegt die Einberufung zum Militärdienst auf dem Tische; oder die Nachricht, daß der Mann gefallen ist, der Sohn . . . Bei dem Mädchen dort wars der BräutigamEr deutete auf das Mädchen, das, von links gezählt, auf der sechsten Pritsche neben dem Philosophen lag und wie er ein zart hellblaues Gesicht hatte. Beide hatten sich mit Gas vergiftet.

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