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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Manibus vittas, Vestamque potentem, Aeternumque adytis effert penetralibus ignem: sagt Virgil von dem Geiste des Hektors, nachdem er dem Aeneas zur Flucht geraten. Hier wird das ewige Feuer von der Vesta selbst, oder ihrer Bilds
Ich dachte so: wenn sie sich allzusammt, Die großen Augenblicke der Geschichte, Mir wiederholten, wenn die ganze Schaar Der Helden, die die hohen Lieder feiern, Herab mir aus den Sternen stieg', ich fände Doch keinen Trefflichern, den ich mit Rosen Bekränzt', als ihn, den mir die Mutter ausersehn Den Lieben, Wilden, Süßen, Schrecklichen. Den Überwinder Hektors! O Pelide!
Oder die beruehmten Worte, die in 'Hektors Abschied' Hektor zu Priamos sagt: Lieblich, Vater, klingt von dir mir Lob, dem vielgelobten Mann. und den reizenden Vers aus dem 'Maedel von Tarent': Alii adnutat, alii adnictat; alium amat, alium tenet. Zu diesem nickt sie, nach jenem blickt sie; diesen im Herzen, den im Arm.
Sie las mit großem Eifer; der Inhalt schien sie lebhaft fortzureißen, die feingeschnittenen Lippen bewegten sich unwillkürlich und zuletzt ward die Stimme der Lesenden leise vernehmlich: – – »Und er vermählte die Tochter dem erzumpanzerten Hektor. – Die kam jetzt ihm entgegen, die Dienerin folgte zugleich ihr, Tragend am Busen das zarte, noch ganz unmündige Knäblein, Hektors einzigen Sohn, holdleuchtendem Sterne vergleichbar.
Die Brust der Hekuba War schöner nicht, da sie den Hektor säugte, Als Hektors Stirn, die Blut entgegenspritzte Im Kampf den Griechenschwertern. Sagt Valerien, Wir sind bereit, sie zu empfangen. Virgilia. Himmel! Schütz meinen Mann vorm grimmigen Aufidius. Volumnia. Er schlägt Aufidius' Haupt sich unters Knie Und tritt auf seinen Hals. Valeria. Ihr edlen Frauen, euch beiden guten Tag! Volumnia.
Wir sind durch alle sieben Teile gekommen, aber am besten verstehe ich den ersten Teil mit den vielen Sagen. Ich kann nie aufhören, mich zu freuen, wenn Odysseus heimkehrt und die Freier totschießt; aber Hektors und Andromaches Abschied übergehe ich am liebsten, weil ich ihn nicht lesen kann, ohne zu weinen.
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