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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Manibus vittas, Vestamque potentem, Aeternumque adytis effert penetralibus ignem: sagt Virgil von dem Geiste des Hektors, nachdem er dem Aeneas zur Flucht geraten. Hier wird das ewige Feuer von der Vesta selbst, oder ihrer Bilds
Wohin geh ich? fragte er sich; wohin gehst du, Dietrich? fragte eine Stimme. Aber seine Brust war voller unausgeschöpfter und unerschöpflicher Liebe, voller Zweifel und Verwirrung. Er spürte die Lippen auf seinen Augen, da ermattete die Farbe jedes Bilds und sehnsüchtig streckte er die Arme aus, ein hingegebenes Geschöpf. »Cäcilie,« flüsterte er, »Cäcilie.« Und dann: »Hanna«, und wieder: »Hanna.«
Seine Sinne suchen eure Stimme und Gestalt nicht mehr. DAS LIED DER BILDS
Aus allem Sonst war sie in ihn und auf eine Spirale gerollt, aus der er sie schnellte und sich ducken ließ. Bald stand sie hoch auf Podien, und er renkte ihre Maße in seines Bilds Erfordernisse, daß das Getast unter seinen Griffen bäumte und Gesait zu spitzen Tönen aufschrie oder in Geheul verseufzte. Pedal war sie, von ihm getreten und englische Stimme, durch ihn gelockt.
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