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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Aufrührerisch sei das Schriftstück eben so wenig, denn die Verfasser hätten es nicht unter dem Volke vertheilt, sondern es privatim den Händen des Königs allein übergeben; auch sei es kein Libell, sondern eine anständige Petition, wie sie nach den Gesetzen Englands, ja nach den Gesetzen des römischen Kaiserreichs und nach den Gesetzen aller civilisirten Staaten jeder Unterthan, welcher glaubt, daß ihm Unrecht geschehen, mit Fug und Recht dem Souverain überreichen dürfe.

Die Einwohner hatten sich, wie ich später erfahren habe, sowohl einige Tage vorher gegen unsere Kavallerie als auch später gegen unsere Lazarette sehr aufrührerisch benommen, und man hatte eine ganze Menge dieser Herren an die Wand stellen müssen.

Er sah in das schlaffe, blutleere Gesicht des Schülers Jakobi und rief es sich zurück, wenn es höhnisch und aufrührerisch gewesen war. Das waren Die. Da lagen sie und waren besiegt: gründlich besiegt. Darüber hinaus gab es keinen Sieg mehr und keine Züchtigung. Eine leichte Bauchbeklemmung empfand er dabei. Der Triumphweg unter ihm geriet wieder etwas ins Schwanken. Dem Tyrannen schwindelte es auf seinem wahnsinnigen Gipfel

Tut sie dies nicht, ist sie mehr oder weniger diesen Absichten fern, so zerstückelt sie dein Leben, hindert seine Harmonie, ist aufrührerisch wie ein Mensch, der im Volke seine Partei dem Zusammenwirken mit den andern entfremdet. Wie Knabenzänkereien und Kinderspiele, so flüchtig sind unsere Lebensgeister, mit Leichen belastet. Warum sollte da die Totenfeier einen Eindruck auf uns machen.

Zum zweitenmal war es, doch endgültiger jetzt, als schlüge ein Riesengespenst die Nacht in klappernde Scherben und den kommenden Tag dazu, alle kommenden Tage dazu. Cäcilie! riefs; Cäcilie! Sie war da. Die andere war zerstört. Sie war zerstört; die andere lag neben ihm. Irrsinn, Wut des Irrsinns; Scheingebilde beide. Wohin mit der aufrührerisch kochenden Liebe?

Seh ich gleich alt, bin ich doch stark und rüstig; Denn nie in meiner Jugend mischt ich mir Heiß und aufrührerisch Getränk ins Blut. Noch ging ich je mit unverschämter Stirn Den Mitteln nach zu Schwäch und Unvermögen. Drum ist mein Alter wie ein frischer Winter, Kalt, doch erquicklich. Laßt mich mit Euch gehn! Ich tu den Dienst von einem jüngern Mann In aller Eurer Notdurft und Geschäften.

"Der Statthalter befahl mir abends, wenn etwa die Bürger sich aufrührerisch zeigten, sie anzureden und zu ihrer Pflicht und ihrem Eid zu verweisen." "Ihr seht, er kam also auf höheren Befehl dorthin Wer nahm Euch gefangen?" fuhr Georg zu fragen fort. "Der Mann, der neben Euch steht." "Ihr habt diesen Herrn gefangen? Also müßt Ihr auch gehört haben, was er sprach? Was sagte er denn?"

Nehme ich aber den Wassereimer aus, der doch bisweilen auf den Hof hinunter kommt, so leben wir hier immer hinter zugemachten Thüren. Unser einziger Neuigkeitsbote ist der Marktkorb, aber der redet zu aufrührerisch über die Regierung und das Volk.“

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