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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Aber als das Kind abreisen sollte, war er nicht imstande sich von ihm zu trennen. Diesmal erfolgte ein endgültiger, völliger Bruch. Nun hatte er alles verloren, was ihm lieb und wert gewesen war, und er schloß sich immer enger an sein Kind an. Aber auch dies machte ihm Sorgen. Berta hustete manchmal und hatte rote Flecken auf den Wangen.
Wie soll ich da weiter meine heiligen Pflichten erfüllen!“ jammerte das verprügelte Rüsseltier, während sich der Erzengel in seiner erzieherischen Tätigkeit nicht irre machen ließ. „Hilfe! Ich gebe meinen Geist auf! Hilfe! Hilfe!“ flehte der merkwürdige Heilige. „Wahrhaftig! Der denkt mit dem Gesäß!“ rief der Raphael in endgültiger Erkenntnis.
Ein endgültiger Zustand wäre dem Jüngling ehestens zu wünschen; seine aufgeregten Hoffnungen enthalten seinem Geist jede Ruhe vor, und Tag für Tag glüht er in einer so fieberhaften Erwartung, daß an ein vorgesetztes Studium nicht mehr zu denken ist und auch dem blödesten Auge die Unruhe seines Gemüts nicht entgeht.
Juli 1891 auf Grund vertragsmäßiger Vereinbarungen mit dem Stifter und den damaligen Mitinhabern der Firma Carl Zeiss und der Firma Schott & Gen. in Jena alleiniger Inhaber der »Optischen Werkstätte« daselbst und Mitinhaber des dortigen »Glaswerks für wissenschaftliche und technische Zwecke« geworden, ist behufs endgültiger Regelung des seitdem erweiterten Aufgaben- und Wirkungskreises der genannten Stiftung das nachstehende
Jahres seit dem Bestehen der Optischen Werkstätte den Beamten und der Arbeiterschaft dieser und des Glaswerks die Einrichtungen bekannt, welche behufs endgültiger Ordnung der Verfassung beider Firmen, sowie behufs Regelung des Wirkungskreises der CARL ZEISS-Stiftung überhaupt, getroffen worden sind indem ich sämtlichen Betriebsangehörigen das nunmehr festgestellte und landesherrlich bestätigte
Wenn wir ihnen jede Entschuldigung nehmen, so werden sie sich bequemen müssen, von ihrem Piedestal herabzusteigen, auf dem sie schon viel zu lange gestanden, dann ist Beteiligung an kontinentalen Festen oder aber endgültiger Verzicht die unausbleibliche Folge.
Da jedoch die Bestimmungen in Titel II des Statuts alle Angelegenheiten der Geschäftsbetriebe den beiden andern Organen zu selbständiger endgültiger Erledigung überweisen, so können die Worte »oberste Leitung« in § 4 nicht dahin verstanden werden, daß der Stiftungsverwaltung in allen Dingen die oberste Leitung, d. h. die letzte Entscheidung vorbehalten sei, sondern nur dahin: daß die der Stiftungsverwaltung zugewiesenen speziellen Funktionen die Wahl der Personen für die beiden andern Organe und die Leitung der gemeinnützigen Tätigkeit der Stiftung gemäß § 1, B und Titel VII des Statuts die »oberste« Leitung der Stiftung bedeuten, und daß hierin keine Instanz über der Stiftungsverwaltung besteht.
Vielfach waren ja jetzt erst die abschließenden Anhaltspunkte zur Abfassung und Hinausgabe endgültiger Anordnungen gegeben, oder es trafen erst von jetzt ab die zahllosen Anforderungen, Anregungen und Vorschläge der Armeen und sonstigen Stellen ein. Die Tagesbeschäftigung endete daher nie vor Mitternacht.
Diese Entdeckung sonderte mich begreiflicherweise noch mehr ab. Sie beschäftigte mich in mir und erfüllte mich mit einer Art endgültiger Frohheit, die ich für Kümmernis nahm, weil sie weit über mein Alter hinausging. Es beunruhigte mich auch, wie ich mich entsinne, daß man nun, da nichts für eine bestimmte Frist vorgesehen war, manches überhaupt versäumen könne. Und als ich so nach Ulsgaard zurückkehrte und alle die Bücher sah, machte ich mich darüber her; recht in Eile, mit fast schlechtem Gewissen. Was ich später so oft empfunden habe, das ahnte ich damals irgendwie voraus: daß man nicht das Recht hatte, ein Buch aufzuschlagen, wenn man sich nicht verpflichtete, alle zu lesen. Mit jeder Zeile brach man die Welt an. Von den Büchern war sie heil und vielleicht wieder ganz dahinter. Wie aber sollte ich, der nicht lesen konnte, es mit allen aufnehmen? Da standen sie, selbst in diesem bescheidenen Bücherzimmer, in so aussichtsloser Überzahl und hielten zusammen. Ich stürzte mich trotzig und verzweifelt von Buch zu Buch und schlug mich durch die Seiten durch wie einer, der etwas Unverhältnismäßiges zu leisten hat. Damals las ich Schiller und Baggesen,
Zum zweitenmal war es, doch endgültiger jetzt, als schlüge ein Riesengespenst die Nacht in klappernde Scherben und den kommenden Tag dazu, alle kommenden Tage dazu. Cäcilie! riefs; Cäcilie! Sie war da. Die andere war zerstört. Sie war zerstört; die andere lag neben ihm. Irrsinn, Wut des Irrsinns; Scheingebilde beide. Wohin mit der aufrührerisch kochenden Liebe?
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