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Als befleckt Ulrike eine Gebärde des Abscheus machte, ließ er sie, die Decke lüpfend, seines zertrümmerten Leibes Grauen noch einmal schauen, warf mit letztem Schwung ihr das Gesäß entgegen und verschied. Nach einjähriger Arbeit an der Front ließ Ulrike sich in die Etappen holen. Auf ihrer Station fand sie Kittels Schreiben, der als Feldgeistlicher das Eiserne Kreuz erworben hatte.

Wie sie, während ihr die Kleider bis an das Gesäß hochrutschten, vom Tisch herunterstrampelte und ihm über die Backe kratzte, wuchtete der grimmige Mann zurückfahrend, atemlos seine rechte Faust mit dem Lappen zweimal auf ihrem Mund, gegen ihre Zähne, daß sie stöhnte, geiferte, die Augen aufriß. Sie saß auf dem Boden vor dem Tisch, sabberte: »Herr Rat, ich kann ja nichts davor.

Dennoch arbeitete ich, wie ich nur konnte, weil die Angst, von meinen heimkehrenden Leuten gestört zu werden, mich peinigte. Er hatte seinen Kopf in den Polster vergraben, stöhnte leise und hob sein Gesäß, als ob er vögeln würde. Ich lag unter ihm und sog und schleckte und züngelte an seinem Schweif, der mir im Mund hin- und herging. Das dauerte eine ganze Weile.

Als dies die Erde, drauf er ruhte, vernommen, ward ihr schlimm zu Mute. Du Esel, sprach sie, ich bin dunkel, weil dein Gesäß mich just bedeckt! Ich bin so licht wie ein Karfunkel, sobald du dich hinweggefleckt. Der Würfel, innerlichst beleidigt, hat sich nicht weiter drauf verteidigt. Kronprätendenten. `Ich bin der Graf von Réaumur und hass' euch wie die Schande!

Wie soll ich da weiter meine heiligen Pflichten erfüllen!“ jammerte das verprügelte Rüsseltier, während sich der Erzengel in seiner erzieherischen Tätigkeit nicht irre machen ließ. „Hilfe! Ich gebe meinen Geist auf! Hilfe! Hilfe!“ flehte der merkwürdige Heilige. „Wahrhaftig! Der denkt mit dem Gesäß!“ rief der Raphael in endgültiger Erkenntnis.

Hart und mühsam war der Heimmarsch für den Popen. Dennoch sozusagen schön. Von bitterer Angst befreit die Seele, wie weggefegt das bängliche Gefühl am Halse, das ahnungsvolle Brennen am Gesäß. Und erquickend das Bewußtsein, daß die Mitwisserschaft Mirkos nicht gefährlich werden kann, weil die von ihm, nicht vom Popen, gestohlenen Pferde nicht behalten wurden.

Kieselack war sich aber bewußt, durch ganz andere Mittel als Manneswürde seinerzeit bei der Künstlerin Fröhlich das Ziel der Klasse erreicht zu haben. Er rieb sich das Gesäß und plärrte, während er heftig nach seiner Nasenspitze schielte: »Großmutter haut mich, wenn ich mein Thèmeheft nicht wiederfind'. Es is mir so gewiß hier in 'n Kabuff untern Tisch gefallen

Das muß ich kennen und hätte es ihm beim ersten Flunkerwort abgespürt und es ihm merken lassen, nämlich moralisch mit dem Hirschfänger übers Gesäß: Hoho, das ist für den gnädigsten Fürsten und Herrn! Hoho, das ist für die Ritter und Knecht'! Dies ist das edle Jägerrecht!« »Ulebeule?!« rief der Pastor klagend-vorwurfsvoll.

Schwitzte als Kuli, trug vornehme Herren, Beamte, Schogune. Einmal tropfte Prügel auf sein Gesäß, er Hände schützend darüber haltend lief durch Reisfelder, lang, bis knapp der Futschijama in sein beträntes Gesicht leuchtete.

Vor dem Palast, zur Seite des Balkons, stand der hölzerne Elefant, sein Leib war grün bemalt, die Augen rot, die Ohren schwarz und weiß; das Gesäß hatte man planvoll angestrichen mit den Farben Kurhessens. Oben im blaugrünen Zelt saß ein einsamer Lobensteiner und ließ es sich gut sein beim Weine, hochbeneidet von den wissenden Ministern.