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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Dich aber, Wulfrin, habe ich schon ehevor dazu ausersehen wie es auch deine brüderliche Pflicht ist , der Schwester, wenn ich stürbe, dieses weite Erbe zu sichern." "Planvoll, aber ferneliegend", sagte er. "Fern oder nahe. Du bist ihr natürlicher Beschützer. Ich kann mein Kind keinem Mächtigen dieses Landes vermählen, denn sie sind ein zuchtloses und sich selbst zerstörendes Geschlecht.

Nie habe ich mich planvoll durch Hindernisse winden müssen; nicht etwa, weil keine Hindernisse vor meinen Füßen lagen, sondern nur weil mein Blick ausreichte, das Wesentliche meines Ichs zu erkennen, und in mir Kraft genug war, dieses Wesentliche zu entwickeln, ohne in egoistische Kälte hineinzugleiten. Der Meisten tastendes Suchen beirrt immer wieder geheime Verzweiflung.

Solche Krisen, die im Gefolge von Judenhetzen überall kommen müssten, würden durch die Ausführung dieses Entwurfes vielmehr verhindert werden. Eine grosse Periode der Wohlfahrt würde in den jetzt antisemitischen Ländern beginnen. Es wird ja, wie ich schon oft sagte, eine innere Wanderung der christlichen Staatsbürger in die langsam und planvoll evacuirten Positionen der Juden stattfinden.

Vor dem Palast, zur Seite des Balkons, stand der hölzerne Elefant, sein Leib war grün bemalt, die Augen rot, die Ohren schwarz und weiß; das Gesäß hatte man planvoll angestrichen mit den Farben Kurhessens. Oben im blaugrünen Zelt saß ein einsamer Lobensteiner und ließ es sich gut sein beim Weine, hochbeneidet von den wissenden Ministern.

Jetzt werden sie, was planlos ist geschehn, Weitsehend, planvoll mir zusammenknüpfen, Und was der Zorn und was der frohe Mut Mich sprechen ließ im Überfluß des Herzens, Zu künstlichem Gewebe mir vereinen Und eine Klage furchtbar draus bereiten, Dagegen ich verstummen muß. So hab ich Mit eignem Netz verderblich mich umstrickt, Und nur Gewalttat kann es reißend lösen.

Er hätte es bald gemerkt, wie viel Vorurteil und Aberglauben er gedankenlos mit sich geschleppt, und sein Gehirn sei ihm wie ein Kehrichthaufen erschienen. Wie man den Tag verbracht; planvoll, in froher Zuversicht von einer Stunde zur nächsten. Nichts häßlich Befohlenes, keine Fußangeln, Predigten, Strafmandate, alles Lockung, Versprechung, Lohn, Wetteifer, williger Beschluß.

Geschichtschreiber und Dichter möchten uns gerne überreden, daß ein so stolzes Los dem Menschen fallen könne. Hier werden wir anders belehrt; der Held hat keinen Plan, aber das Stück ist planvoll.

Die Menge, die sich zuerst auseinandergerissen wie Steine von einem Felssturz vor ihm ausgebreitet hatte, jeder die scharfe Kante feindselig wider den anderen gekehrt, schien wieder ein Marmorbruch, aus dem er planvoll gewaltige Quadern schlug, die sich zu Grundmauern zusammenschließen ließen. Fünf Stunden sprach er schon.

Er klagte im stillen seine Jugend und erste Erziehung an, die ihm vorenthalten hätten, wozu andere so mühelos und planvoll kämen: Sichbescheiden. Darüber erhob sich die Gestalt der Mutter, und mit einem Gemisch von Schrecken und Scham kehrte er wieder zu jener weichen Stimmung und Verstimmung zurück, aus deren Wolken sich das Gesicht Verenas erhob.

Über dem Kopfende hält ein gefälliger Cupido, lächelnd vorgeneigt, ein elektrisches Flämmchen. Vor der Toilette liegen, planvoll arrangiert, Kämme, Brennscheere, langbeinige Haarnadeln, glatte und gewellte, ein silbernes Schuhknöpferchen mit Elfenbeingriff. Jule trägt Lahmannsandalen und kurzgeschoren.

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