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Er hätte es bald gemerkt, wie viel Vorurteil und Aberglauben er gedankenlos mit sich geschleppt, und sein Gehirn sei ihm wie ein Kehrichthaufen erschienen. Wie man den Tag verbracht; planvoll, in froher Zuversicht von einer Stunde zur nächsten. Nichts häßlich Befohlenes, keine Fußangeln, Predigten, Strafmandate, alles Lockung, Versprechung, Lohn, Wetteifer, williger Beschluß.

Während die Barbaren unschlüssig hin und her berieten, verstärkte der Suffet seine Verteidigungsmittel. Er ließ innerhalb seiner Verschanzung einen zweiten Wall aufwerfen und an seinen Ecken hölzerne Basteien errichten. Seine Sklaven wagten sich bis in die feindlichen Vorposten hinein, um Fußangeln auszulegen. Die Elefanten, deren Rationen vermindert worden waren, rissen an ihren Fesseln.

Er verdoppelte die Vorposten, pflanzte am Fuße der Stadtmauern Gabeln auf, legte Fußangeln an und befahl seinen Libyern, ihm einen ganzen Wald herbeizuschaffen, den er anzünden wollte, um Karthago auszuräuchern wie einen Fuchsbau. Spendius betrieb die Belagerung mit zäher Hartnäckigkeit. Er suchte schreckliche Maschinen zu erfinden, wie man noch nie welche hergestellt hatte.

Die Fußangeln der Vereinsgesetze fürchtete ich einstweilen nicht, bisher hätte man uns wenigstens in Sachsen gewähren lassen, doch könne ein Rückschlag kommen. Gauverbände hielt ich für nützlich. Diese Ausführungen riefen meinen Leipziger Widerpart Bitter auf die Tribüne, der gegen mein Urteil über den Wert der Arbeiterversammlungen protestierte.

Da waren große Rammen und Sturmböcke mit ihren Stützbalken und Wagen, dann Wurfmaschinen, die Geschosse in die belagerte Stadt schleudern sollten, und auch solche, mit denen man große Steine gegen die feindlichen Tore oder Wälle senden konnte. Endlich waren dort noch allerlei Sturmbrücken, Fußangeln, Feuertonnen und unzählige andere Kriegswerkzeuge aufgestellt.

Querbalken, mit eisernen Stacheln besetzt, die man auf die Angreifer niederschmettern ließ, wann sie dicht bis an das Thor gelangt waren. Und endlich streuten sie zahlreiche Fußangeln und Stachelkugeln auf den Vorraum zwischen den Gräben der Stadt und dem Lager der Barbaren. Neuntes Kapitel.

Nachdem ich durch zwei Handgranaten sehr ruhestörend gewirkt hatte, zog ich mich eiligst in unseren Graben zurück, wobei ich noch in den aufgerichteten Stachel einer unserer schönen, aus vier geschärften Eisenspitzen bestehenden Fußangeln stürzte. Es herrschte in diesen Tagen überhaupt lebhafte Tätigkeit vorm Draht, die zuweilen eines gewissen blutigen Humors nicht entbehrte.

Hatte es geregnet, so tropften sie noch tagelang nachher; ein gewisser Galgenhumor hatte sie deshalb mit entsprechenden Namen, wie »Tropfsteinhöhle«, »Zum Männerbad« usw., bezeichnet. Wollten mehrere darin der Ruhe pflegen, so waren sie gezwungen, ihre Beine als unfehlbare Fußangeln für jeden Vorübergehenden in den Graben zu legen.

Der siebente wandte der Pforte den Rücken und schritt heraus ins freie Feld. Vorsichtig wählte er seinen Weg: vorsichtig vermied er die zahlreichen Fußangeln, Wolfsgruben, Selbstschüsse vergifteter Pfeile, die hier überall umhergestreut waren und manchem Goten bei den Angriffen auf die Stadt Verderben gebracht hatten. Der Mann schien sie alle zu kennen und wich ihnen leicht aus.

Doch der Feind traf auch Gegenmaaßnehmungen. Das Fußvolk zog in bewundernswerther Geschwindigkeit Gräben mit Lanzen ausgespickt, über welche die Kampfrosse fielen. Reuterei warf Fußangeln an dünnen Stricken weit hinaus, den Gegner dadurch zu verwirren, sie aber auch gleich wieder aufzunehmen, wenn es Verfolgung galt.