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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Da waren große Rammen und Sturmböcke mit ihren Stützbalken und Wagen, dann Wurfmaschinen, die Geschosse in die belagerte Stadt schleudern sollten, und auch solche, mit denen man große Steine gegen die feindlichen Tore oder Wälle senden konnte. Endlich waren dort noch allerlei Sturmbrücken, Fußangeln, Feuertonnen und unzählige andere Kriegswerkzeuge aufgestellt.
Wie viele Katapulten, Ballisten, Wurfmaschinen im ganzen haben wir?« – »Dreihundertfünfzig, Herr!« – »Gut! Verteile sie um unsre ganze Belagerungslinie! Oben im Norden, bei der Porta Capuana und bei dem Kastell, die Mauerbrecher gegen die Wälle! Sie müssen nieder und wären sie Diamant. Vom Mittellager aus richte die Geschosse von oben, im Bogenwurf, in die Straßen der Stadt.
Er fand die Kueste mit feindlichen Truppenmassen bedeckt und fuhr mit seinen Schiffen weiter; aber die britischen Streitwagen bewegten sich ebenso schnell zu Lande fort wie die roemischen Galeeren auf der See, und nur mit groesster Muehe gelang es den roemischen Soldaten unter dem Schutze der Kriegsschiffe, die durch Wurfmaschinen und Handgeschuetze den Strand fegten, im Angesicht der Feinde teils watend, teils in Kaehnen das Ufer zu gewinnen.
Aus der Umzäunung ragen drohend die Fördergerüste empor: Phantastische Wurfmaschinen mit großen, flinkkreisenden Rädern; darüber Seile gleiten, welche die Geschosse auf- und niederheben. Die ringförmige Straße ist wie ein Graben vertieft. Schienenstränge gleißen darin wie dünne halbversiegte Wasserrillen. Die Lastwagen schaukeln wie Boote vorüber; alte vorsintflutliche Kasten.
Während Abulfaradsch, der Syrer, welcher die Geschichte dieses Feldzugs als Augenzeuge beschrieben, als Abgesandter der Christen an Hulagu im Sternschloss aufgehalten ward, drangen die Tataren in die Stadt ein und metzelten die Christen nieder, die sich in die griechische Kirche geflüchtet, bis auf wenige, welche der armenische Priester Toros rettete . Das Blutbad war gross und grösser, als zu Bagdad ; die Zahl der in den verschonten Gebäuden Geretteten belief sich auf fünfzigtausend ; das Schloss ward mit Wurfmaschinen beschossen.
»Gestattet mir, Euch zu sagen, daß Ihr Euch täuscht,« antwortete der Bote. »Die Vlaemen besitzen ein Heer, das keineswegs zu verachten ist; sie sind über dreißigtausend Mann stark und haben Pferde und Kriegsgerät im Überfluß; sie bauen furchtbare Wurfmaschinen, um das Kastell zu bestürmen.
Dass Schwergeruestete und Bogenschuetzen vom Verdeck herab fochten, oder dass Wurfmaschinen von demselben aus arbeiteten, gehoerte zwar auch zum Seegefecht dieser Zeit; allein der gewoehnliche und eigentlich entscheidende Kampf bestand im Niedersegeln der feindlichen Schiffe, zu welchem Zwecke die Vorderteile mit schweren Eisenschnaebeln versehen waren; die kaempfenden Schiffe pflegten einander zu umkreisen, bis dem einen oder dem andern der Stoss gelang, der gewoehnlich entschied.
Endlich das südwestliche Lager, das sich dem Strand entlang dehnte, befehligte Martinus, der den Belagerungswerkzeugen vorstand: hier standen die Katapulten und Ballisten, die Mauerbrecher und Wurfmaschinen in Vorrat: hier wogten die isaurischen Bundesgenossen und die Scharen, die das neu von den Vandalen zurückeroberte Afrika stellte: maurische, numidische Reiter, libysche Schleuderer durcheinander.
Es geschah; während auf dem jenseitigen Ufer die Skythen auf ihren Pferden laut lärmend auf und nieder jagten, rückten die makedonischen Scharen in voller Rüstung längs dem Südufer auf, vor ihnen die Wurfmaschinen, die dann plötzlich alle zugleich Pfeile und Steine über den Strom zu schleudern begannen.
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