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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Chr. mussten die Carthaginienser, wie alle anderen Inseln so auch Malta an Rom abtreten, welches sich bis 454 hier behauptete, worauf dann die Vandalen und Gothen und im Jahre 533 Belisar sich Malta's bemächtigte.
Belisar trat vor, empfing knieend den kaiserlichen Brief, küßte das Siegel, erhob sich wieder, öffnete und las: »Justinianus, der Imperator der Römer, Herr des Morgen- und des Abendreichs, Besieger der Perser und Saracenen, der Vandalen und Alanen, der Lazer und Sabiren, der Hunnen und Bulgaren, der Avaren und Sclavenen und zuletzt der Goten, an Belisar den Consularen, ehemals Magister Militum.
Das Gebabbel langweilt einen, denn man fühlt, dass man dann genau dreiundsechzig Fuss Bewunderung bereit halten muss, wenn man nicht in mancher Augen als Vandale gelten will oder als Geschäftsreisender ... ach, ist das eine Rasse! Die Vandalen? Nein, die andern. Nun könnte man sagen: so behalte deinen Führer im Sack, wenn er gedruckt ist, und lass ihn draussen stehen oder schweigen im andern Fall!
Und auf den Spruch der Hexe hin hast du ausgeschlagen all’ die Könige und Fürsten, vom Vandalen- und Westgoten-, Franken- und Burgunderland, die um dich freiten? selbst Germanus, den edeln, den kaiserlichen Prinzen von Byzanz? und harrst auf ihn?« »Und harr’ auf ihn! Aber nicht des Spruches allein wegen.
Mit dem Einbruche der Vandalen und später der Araber wurde das Christenthum, welches an der ganzen Nordküste von Afrika in mehr denn 500 Bischofssprengeln gelehrt wurde, zu Grabe getragen; und im Jahre 647 erschien Abd Allah, vom Kalifen Otman geschickt, unter den Mauern Tripolis'. Im Jahre 680 sehen wir alle Berberstaaten durch Akbah unterworfen, und im neunten Jahrhundert finden wir die Aglabiten in Tripolis herrschend.
Weststadt so mit Sand überschüttet, dass er die Wiederherstellung aufgab und seine Hauptsorgfalt auf die Neapolis oder Oststadt verwendete ; es muss also ein aussergewöhnlicher Orkan geherrscht haben, der nach der Zerstörung durch die Vandalen diesen Stadttheil mit aufgewühltem Meeressand überschüttete.
Und über den Ort, wo meine Wiege stand, ging seine Pflugschar.« Und schweigend sah er lange vor sich hin. »Dein Harfenspiel – es schweigt? Man rühmt dich unsres Volkes besten Harfenschläger und Sänger!« »Wie Gelimer, der letzte König der Vandalen, seines Volkes bester Harfenschläger war. – – Aber mich würden sie nicht im Triumph einführen nach Byzanz!« »Du singst nicht oft mehr?«
Nie hat Rom in einer furchtbareren Gefahr geschwebt als am 1. November 672 , als Pontius, Lamponius, Carrinas, Damasippus auf der Latinischen Strasse gegen Rom herangezogen, etwa eine Viertelmeile vom Collinischen Tor lagerten. Es drohte ein Tag wie der 20. Juli 365 der Stadt und der 15. Juni 455 n. Chr., die Tage der Kelten und der Vandalen.
Nicht eine einzige Wohnung entging der Verwüstung; die Chroniken bezeugen, daß kein Mensch, kein Tier verschont wurde. Flandern war von Rijssel bis Douai und Kortrijk so verheert, daß sich die französischen Vandalen wohl mit Recht rühmen konnten, es wie mit einem Besen ausgefegt zu haben. Tief in der Nacht kam das Heer des Herrn d'Artois in die Nähe von Kortrijk.
Was der Griechen Kunst erschaffen, Mag der Franke mit den Waffen Führen nach der Seine Strand, Und in prangenden Museen Zeig er seine Siegstrophäen Dem erstaunten Vaterland! Ewig werden sie ihm schweigen, Nie von den Gestellen steigen In des Lebens frischen Reihn. Der allein besitzt die Musen, Der sie trägt im warmen Busen, Dem Vandalen sind sie Stein. Die schönste Erscheinung
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