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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Als er abends aus dem Geschäft heimkam, empfing ihn Katharina mit der kurzen, aber vielsagenden Frage: »No??« »Was is, lieb Kättche?« fragte Adolf. »Wannsde noch emal »Lieb Kättche« sagst, haag ich Derr 'n Kochlöffel uff die Schnut!« gab Katharina diese Zärtlichkeit zurück. »Des dumm Gebabbel mecht mich ganz nervös! Nächsdens kimmstde noch mit Glacehandschuh unn Frack in die Kich!
Er sagte sich, daß er jetzt die Gedankengänge Adolfs nicht stören durfte. »Da laaft er hie unn her,« kicherte er in sich hinein, »unn bildt sich ei', er dhät sich de Fall iwwerlege! Dabei laaft er nor in dem Käfig erum, den ich 'm mit meim Gebabbel gebaut habb! Unn was'r sich in seim dumme Kopp zusammereimt, des is all grad so, als ob #ich#'s em in die Fedder diktiert hätt!
Das Gebabbel langweilt einen, denn man fühlt, dass man dann genau dreiundsechzig Fuss Bewunderung bereit halten muss, wenn man nicht in mancher Augen als Vandale gelten will oder als Geschäftsreisender ... ach, ist das eine Rasse! Die Vandalen? Nein, die andern. Nun könnte man sagen: so behalte deinen Führer im Sack, wenn er gedruckt ist, und lass ihn draussen stehen oder schweigen im andern Fall!
Warum der gute Pastor in dem Werke Wawelaar heissen muss, d. i. ein Mensch mit langweiligem, salbungsvollem Gebabbel, und warum der engherzige, gefährlich dumm-schlaue Spiessbürger, der mit dem ersten Kapitel anhebt, seinen Namen vom trostlosen, dürren Stoppelfelde bekam, wird aus dem Texte reichlich klar, und darum belasse ich es bei diesem Hinweise.
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