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Aktualisiert: 26. Oktober 2025


Ich glaube Ihnen schon gesagt zu haben, daß ich Sie bitte, Ihre Briefe, wenn die meinigen diese Überschrift tragen, immer nach Berlin zu adressieren, sie kommen mir sicherer zu. – Hier brachte ich meine Kindheit und einen großen Teil meiner Jugend zu. Ich liebe Tegel sehr.

»Oben das Datum. Hast du? Vor der Überschrift eine Zeile leer lassen. So! Sehr geehrter Herr Baron! Rufzeichen. Wieder eine Zeile freilassen. Ich erfahre soeben zu meinem Bedauern

Auf der Polizei wurde uns weiter keine Auskunft erteilt, als daß Wiczorek eingesperrt sei und wir alles Weitere abzuwarten hätten. Wir blieben in Neustadt über Nacht. Am nächsten Morgen stand in derNeustädter Umschauein Artikel mit der zentimetergroß gedruckten ÜberschriftKuranstalt Waltersburg ein Hehlernest???“

Der Sohn hatte vergessen, die Überschrift zu ändern; die bebende Mutter las: »Sehr geehrter Herr, erlauben Sie mir, Ihnen den Seelenzustand meines Freundes zu schildern.

Das klang lange nicht mehr so streitsüchtig, und da es, meiner Meinung nach, ernstlich Zeit war, sich auszugleichen, las ich sofort laut, immerzu bis zu einem Abschnitt und weiter, die nächste Überschrift: An Bettine. "Nein, nicht die Antworten", unterbrach mich Abelone und legte auf einmal wie erschöpft die kleine Gabel nieder. Gleich darauf lachte sie über das Gesicht, mit dem ich sie ansah.

Wären Ihnen indes doch diese Buchstaben weniger angenehm, so sagen Sie es mir ja, ich kehre dann zu den andern zurück. – Wenn ich Ihnen nicht einmal geschrieben habe, daß meine zweite Tochter hier verheiratet ist, so dürfte Ihnen der Ort der Überschrift dieses Brief es wohl kaum auf irgendeine Art bekannt sein.

Vergleicht euch! sonst zieh ich das Streitgut ein Und lasse Disteln säen drauf und Dornen Mit einer Überschrift: Hier wohnt das Recht. Erster Streitender. Doch du erlaubst, o Fürstin, daß den Anspruch Wir Männern unsersgleichen legen vor. Wenn Gleiches sie begehren sind sie gleich, Doch Gleiches leisten, stört mit eins die Gleichheit. Noch mehr der Toren! Wollt ihr auch ein Recht? Domaslav.

»Ja, du weißt doch, daß du mir am Abend geschrieben hattest, und ich wollte die Antwort schreiben, bevor ich mich niederlegte. Aber als ich mich an den Schreibtisch setzte, wurde ich unruhig und saß lange da und dachte, denn ich wußte nicht, wie ich die Überschrift schreiben sollte. Ich mußte ja >geliebter< schreiben, aber das kam mir nicht recht vor. Es war das erstemal, daß ich an dich schrieb. Ich fand, daß es schrecklich war, etwas zu schreiben, was nicht wahr war

Schnell legte er alles zur Seite, und so habe ich nur die Überschrift gelesen, sie lautete: »An Martha«. Ha, sagte ich, Du willst mich überraschen, lieber Albert, nicht wahr? und da lachte er laut und lange und küßte und koste mich und wollte gar nicht enden. Gretchen: Wirklich? Bella: So? Louis: Hm, hm! Martha Parks: Aber was ist denn, Ihr wundert Euch ja alle so sehr? Bella: Hast Du.........

Es hat, dünkt mich, immer etwas die Phantasie und das Gemüt angenehm Ansprechendes, wenn man weiß, daß an einem Ort und in einer Gegend, die einem sonst ganz und gar fremd ist und die man gar nicht oder kaum dem Namen nach gekannt hat, mit freundschaftlicher Teilnahme an einen gedacht wird. Diese Empfindung wünsche ich, daß die Überschrift dieser Zeilen auf Sie machen möge.

Wort des Tages

gefühlsbetonung

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