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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Ich glaube Ihnen schon gesagt zu haben, daß ich Sie bitte, Ihre Briefe, wenn die meinigen diese Überschrift tragen, immer nach Berlin zu adressieren, sie kommen mir sicherer zu. – Hier brachte ich meine Kindheit und einen großen Teil meiner Jugend zu. Ich liebe Tegel sehr.
Adressieren Sie Ihren Brief nach Burgörner bei Eisleben; ich bin hier auf einem der Güter meiner Frau. Leben Sie wohl und antworten mir gleich. Burgörner, April 1822. Ich lasse meinem kurzen Briefe, den ich Ihnen, liebe Charlotte, vor ein paar Tagen schrieb, einen zweiten folgen.
Allerdings war das brav von dem Amsterdamer: aber noch heute diesen Tag freut es mich, daß ich diese Wohltat im Jahre 1783 also 27 Jahre nachher an seinem Sohne, Florens de Kinder, habe vergelten können, indem ich mich, mit einer reichen Ladung von Lissabon kommend, an diesen adressieren ließ; und gewiß hat er hierbei, als Korrespondent, über 2000 Gulden gewonnen.
Er war noch nicht so bald mit Kuvertieren und Adressieren dieses Schreibens fertig geworden, als er vom Garten her Schritte hörte. Eine halbe Minute später traten Herr Tobler und zwei andere Herren, offenbar Stammgäste aus dem »Segelschiff«, ins Bureau ein, laut redend und lachend, und wie es schien, voll trunkenen Übermutes.
Jetzt aber ging ich zu den Herren Zietze und Colbert, an welche ich mich, für alle möglichen Fälle, von Königsberg aus hatte adressieren lassen, besorgte vormittags meine Ein- und nachmittags meine Ausklarierung und konnte nunmehr gehen wohin ich wollte.
Jeder Mensch dreht sich, wenn er auf sich achtet, immer in diesen beiden Kreisen herum, aber dem Alter ist der höhere und edlere mehr eigen, und nicht ohne Grund befallen den Menschen Altersschwächen, er widmet sich, dadurch gemildert und beruhigt, jenen höchsten Betrachtungen. Ich bitte Sie, Ihren nächsten Brief am 20. Juli zur Post zu geben und nach Norderney über Aurich zu adressieren.
Es sei ihre Absicht, sie an Kindes Statt anzunehmen, und sie würden sie mit offenen Armen und Herzen aufnehmen. Sei sie dazu nicht abgeneigt, so würde ich dahin zu sorgen haben, sie auf eine sichere und bequeme Weise nach Amsterdam an das Haus ihres dortigen Korrespondenten zu adressieren, von wo ihre weitere Reise übers Meer in gleicher Art veranstaltet werden sollte.
Jetzt bitte ich Sie, liebe Charlotte, mir den 23. dieses Monats zu schreiben, da trifft mich der Brief gewiß in Berlin, wohin Sie wie gewöhnlich adressieren. Ich hoffe, daß alsdann nicht wieder eine solche Unterbrechung unseres Briefwechsels stattfinden soll, da ich immer sehr ungern Ihre Briefe und Nachrichten entbehre.
Da Ihre Anstellung aus begreiflichen Gründen nicht so sehr einen öffentlichen als einen vertraulichen Charakter tragen soll, bitte ich Sie, Ihre Antwort, die ich mich anheischig mache, dem Hohen Rate in der nächsten, heute über acht Tage stattfindenden Sitzung mitzuteilen, an mich persönlich zu adressieren; und zwar mit möglichster Beschleunigung, da, wie ich schon oben andeutete, täglich Gesuche von zum Teil höchst vertrauenswürdigen Personen an uns gelangen, die sich dem Hohen Rat aus Liebe zum Vaterland freiwillig zur Verfügung stellen.
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