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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Dagegen wird ein jeder inne, daß, wenn ihm jemand als Muster der Tugend vorgestellt wird, er doch immer das wahre Original bloß in seinem eigenen Kopfe habe, womit er dieses angebliche Muster vergleicht, und es bloß darnach schätzt. Daß niemals ein Mensch demjenigen adäquat handeln werde, was die reine Idee der Tugend enthält, beweist gar nicht etwas Chimärisches in diesem Gedanken.

Aber, ach, wie wenig hat doch so etwas zu bedeuten, wenn man es vergleicht mit einer Sprache wie die von Pastor Wawelaar! Und nicht aus eigner Kraft denn ich kenne Wawelaar und halte ihn für einen, der wahrlich nicht hoch fliegt nein, durch die Kraft, die von oben kommt.

Da sprach wieder Etzel: "Freund, nun sage mir, 1194 Ob ihr wohl die Krone ziemt zu tragen hier; Und hat sie solche Schöne, wie man sie zeiht, Meinen besten Freunden sollt es nimmer werden leid." "Sie vergleicht sich an Schöne wohl der Frauen mein, 1195 Helke der reichen: nicht schöner könnte sein Auf der weiten Erde eine Königin: Wen sie erwählt zum Freunde, der mag wohl trösten den Sinn."

Was diese Kritik der Schlüsse, aus den bloßen Handlungen der Reflexion, überaus nützlich macht, ist: daß sie die Nichtigkeit aller Schlüsse über Gegenstände, die man lediglich im Verstande miteinander vergleicht, deutlich dartut, und dasjenige zugleich bestätigt, was wir hauptsächlich eingeschärft haben: daß, obgleich Erscheinungen nicht als Dinge an sich selbst unter den Objekten des reinen Verstandes mit begriffen sind, sie doch die einzigen sind, an denen unsere Erkenntnis objektive Realität haben kann, nämlich, wo den Begriffen Anschauung entspricht.

Die Raumgröße hat nur die Begrenzung überhaupt; insofern sie als ein schlechthin bestimmtes Quantum betrachtet werden soll, hat sie die Zahl nöthig. Die Geometrie als solche mißt die Raumfiguren nicht, ist nicht Meßkunst; sondern vergleicht sie nur. Auch bei ihren Definitionen sind die Bestimmungen zum Theil von der Gleichheit der Seiten, Winkel, der gleichen Entfernung hergenommen.

Denn sehen Sie, Herr Präsident, wenn man anfängt nachzudenken, wie einer ausgesehen hat, und ihn mit dem und jenem vergleicht, so hält man zuletzt alles für möglich, und am Ende ist es doch nur die pure Einbildung gewesen.« »Sie haben also«, sagte der Vorsitzende, »kein genaues Erinnerungsbild von dem Manne, der Sie um Feuer bat. Besinnen Sie sich noch auf andere Personen, die am 2.

Niemals noch gehört Ioniens, Nie vernommen auch Hellas' Urväterlicher Sagen Göttlich-heldenhaften Reichtum? Alles, was je geschieht Heutigen Tages, Trauriger Nachklang ist's Herrlicher Ahnherrntage; Nicht vergleicht sich dein Erzählen Dem, was liebliche Lüge, Glaubhaftiger als Wahrheit, Von dem Sohne sang der Maja.

Phädra, indem sie abgeht, vergleicht sich sehr poetisch mit einem Rehe, Cato mit einem Felsen, und Kleopatra mit Kindern, die so lange weinen, bis sie einschlafen. Der Übersetzer der "Zaïre" ist der erste, der es gewagt hat, die Rechte der Natur gegen einen von ihr so entfernten Geschmack zu behaupten.

In der Kunst allein kommt es noch vor, daß ein von Wünschen verzehrter Mensch etwas der Befriedigung ähnliches macht, und daß dieses Spielen dank der künstlerischen Illusion Affektwirkungen hervorruft, als wäre es etwas Reales. Mit Recht spricht man vom Zauber der Kunst und vergleicht den Künstler mit einem Zauberer. Aber dieser Vergleich ist vielleicht bedeutsamer, als er zu sein beansprucht.

Wer Photos aus vorangegangenen Kriegen neben die Trickbilder von Computerspielen hält, vergleicht eine Daseinsform, die durch direkte Konfrontation und durch die Erfahrung begrenzter Lebensbedingungen gekennzeichnet ist, mit einer Daseinsform, die aus vermittelten Wirklichkeitserfahrungen besteht.

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