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Aktualisiert: 13. Oktober 2025


Es lebte einmal ein wohlhabender Bauerwirth mit seinem Weibe; es mangelte ihnen an Nichts, vielmehr hatte Gott sie mit Allem reichlich gesegnet, so daß sie in den Augen der Menschen als glücklich galten. Aber eins fehlte ihnen doch, was kein Reichthum geben konnte, sie waren kinderlos, wiewohl ihre Ehe schon über zehn Jahre dauerte.

Am Mahakam hatte ich einst eine junge Frau, die ich ärztlich behandelte, lange Zeit für kinderlos gehalten, bis sie eines Tages mit einer dreijährigen Tochter bei mir erschien und mir erzählte, dass sie ein zweites Kind bereits verloren habe. Selbst wiederholte Schwangerschaften hinterlassen bei den meisten Frauen wenig Spuren, sowohl auf der Haut als in den Körperformen.

Ich sah häufig Scheidungen stattfinden, weil ihre beiderseitigen Charaktereigenschaften Mann und Frau nicht gefielen, oder die Ehe kinderlos blieb. Ein Mann liess sich von seiner Frau scheiden, weil er ein Kind aus ihrer früheren Ehe nicht leiden mochte, ein anderer machte sich einfach davon, weil ihm die Versorgung seiner immer grösser werdenden Familie zu schwierig vorkam.

Da war eine junge Frau, sechs Jahre verheiratet und noch kinderlos. Und warum? Weil sie es für unvornehm gehalten hatte, im ersten Ehejahr ein Kind zu bekommen, wurde der Storch abbestellt. Aber im zweiten Jahr kam auch keines, im dritten und im vierten auch nicht. Großer Familienrat; aber der Storch ist beleidigt und der Sprößling hält es jetzt nicht mehr für vornehm, geboren zu werden.

Und laß dir rathen, habe Die Sonne nicht zu lieb und nicht die Sterne; Komm, folge mir in's dunkle Reich hinab! Wie sich vom Schwefelpfuhl erzeugte Drachen Bekämpfend die verwandte Brut verschlingen, Zerstört sich selbst das wüthende Geschlect; Komm kinderlos und schuldlos mit hinab! Du siehst mich mit Erbarmen an? Laß ab!

Die Urbassche Ehe war dreizehn Jahre kinderlos gewesen. Die Frau hatte es als unabwendbares Schicksal getragen, der Mann aber hatte sich aufgelehnt gegen den Spruch der Natur. Er war der Letzte eines uralten Bauerngeschlechts; in fränkischen Chroniken des vierzehnten Jahrhunderts schon werden die Urbas genannt. Ihn dünkte es wie Schmach, daß er keinen Leibeserben haben sollte.

Ja, er hat eine Tochter, der gute alte Mann, und es wäre ihm besser, er führe kinderlos in die Grube, als daß er aus Jammer über sein einziges Kind abfährt." Georg traute seinen Ohren nicht. Was konnte die Wirtin gerade von Marien so Arges denken, daß sie den Vater glücklich pries, wenn er dieses Kind nicht hätte?

Die eigne Tochter hielt ihn verborgen und nährte ihn, bis die Flucht gelang, kümmerlich mit erstohlenen Brocken. Seitdem weht vielleicht ein wenig Grabesluft um die Nachgeborenen. Ich bin der Letzte meines Stammes, ich bin kinderlos. Nur noch ein Traum oder, wenn Sie wollen, eine fixe Idee bindet mich ans LebenFeuerbach warf den Kopf zurück.

Aber nein, sie war kinderlos und stand einsam und trotz einiger Glücksgüter, mit denen der Himmel sie gesegnet hatte, doch recht arm in der Welt. Die langen Wimpern Justs, seine größte Schönheit, senkten sich und verschleierten seine habgierigen Augen. Er seufzte tief, und auch die Wittwe seufzte. Der Schaffner kam, war mürrisch, entschuldigte sich bei der gnädigen Frau.

Letzteres gehörte einer Frau von Rappard, in deren Hause wir viel verkehrten. Sie war kinderlos aber sehr kinderlieb. In der Nähe saß ihr Bruder, Herr von Massenbach, auf dem Rittergut Bialokosz. In dessen großer Kinderschar fand ich mehrere liebe Spielgefährten. Die Erinnerung an Pinne hat sich bei mir stets sehr rege erhalten.

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