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Aktualisiert: 8. Mai 2025


»Ja, Papa ... und ich habe Erika sehr lieb ... obgleich Grünlich behauptet, ich sei nicht kinderlieb ... Ich würde mich nie von ihr trennen, das sage ich dir ... aber Grünlich nein!... Grünlich nein!... Nun macht er auch noch Bankerott!... Ach Papa, wenn du mich und Erika nach Hause nehmen willst ... mit Freuden! Nun weißt du es

»Ja, Tom, und ich liebe das Kind von ganzem Herzen, obgleich eine gewisse Persönlichkeit behauptete, ich sei nicht kinderlieb ... Aber, siehst du ... ich bin offen zu dir, ich bin ein ehrliches Weib, ich rede, wie's mir ums Herz ist und halte nichts vom Wortemachen

»Ich will Sie was fragen, Roswitha. Sind Sie, was man so 'kinderlieb' nennt? Waren Sie schon mal bei kleinen Kindern?« »Gewiß war ich. Das ist ja mein Bestes und Schönstes.

Als das erste Dutzend eingeliefert wird, protestiere ich. Damit endet der Traum. Meine verstorbene Frau war sehr kinderlieb. Oft sprach sie davon, daß sie eine ganze Schar um sich haben möchte, je mehr desto lieber, daß sie sich als Kindergärtnerin ganz besonders eignen und wohlfühlen würde. Kinderlärm und Geschrei war ihr Musik.

Letzteres gehörte einer Frau von Rappard, in deren Hause wir viel verkehrten. Sie war kinderlos aber sehr kinderlieb. In der Nähe saß ihr Bruder, Herr von Massenbach, auf dem Rittergut Bialokosz. In dessen großer Kinderschar fand ich mehrere liebe Spielgefährten. Die Erinnerung an Pinne hat sich bei mir stets sehr rege erhalten.

»Kinderlieb ... kinderlieb ... Es fehlt mir an Zeit! Der Haushalt nimmt mich in Anspruch! Ich wache mit zwanzig Gedanken auf, die tagsüber auszuführen sind, und gehe mit vierzig zu Bett, die noch nicht ausgeführt sind

Wort des Tages

delirierende

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