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Aktualisiert: 13. Juni 2025
War es nicht wie ein glattes Rechenexempel, wenn sie mir auseinandersetzte, warum und wann und wen ich heiraten sollte? »Da ich kinderlos bin, wird für dich reichlich gesorgt sein,« sagte sie, als wir einmal im Siebentischwald spazieren gingen und ihr Arm schwer und schmerzhaft wie stets auf dem meinen ruhte, »aber natürlich erst nach meinem Tode.
Das heißt gewiß: Nur weil er selbst kinderlos ist, konnte er meine Kinder morden, aber es kann auch mehr in sich fassen und vor allem könnte es das tiefste Motiv bloßlegen, welches sowohl Macbeth weit über seine Natur hinausdrängt, als auch den Charakter der harten Frau an seiner einzig schwachen Stelle trifft.
Lieber Vater! Graf. Ich verstehe Deiner Liebe sanften Vorwurf. Kinderlos konnt' ich mich nennen, Und ich habe dich, du Treue! Ach, verzeih dem reichen Manne, Der sein Habe halb verloren In des Unglücks hartem Sturm, Und nun mit der reichen Hälfte, Lang an Überfluß gewöhnet, Sich für einen Bettler hält.
Sie erwehrte sich sein; ihr Bruder kam dazu, der ihn schon lange gehaßt, der ihn schon lange aus dem Hause gewünscht hatte, weil er fürchtet, durch eine neue Heirat der Schwester werde seinen Kindern die Erbschaft entgehn, die ihnen jetzt, da sie kinderlos ist, schöne Hoffnungen gibt; dieser habe ihn gleich zum Hause hinausgestoßen und einen solchen Lärm von der Sache gemacht, daß die Frau, auch selbst wenn sie gewollt, ihn nicht wieder hätte aufnehmen können.
Was hilft nun den armen Leuten das Vermögen, das sie dort erworben haben; sie sind kinderlos und gebeugt, und den alten Herrn hier, was hilft ihn seine Strenge, der Spruch der Schrift, den er nicht beherzigt: »Ihr Väter reizet eure Kinder nicht zum Zorn«, rächt sich schwer an ihm!
Ich will Euch hueten, einer Mutter gleich, Des altergrauen Vaters zweite Kindheit. Und kommt der Tod, so sterbt Ihr kinderlos, Ich geh voran und folge meiner Schwester. Koenig. Dring ich noch weiter vor? Begnueg ich mich Mit dem was ich schon weiss eh ich's gesehn? Das ganze Schloss, zerstoert, verheert, verwuestet, Ruft mir aus allen Winkeln gellend zu: Es ist zu spaet! der Greuel ist geschehn.
Vergebens will ihn Wali-Odhin verdrängen, er ist noch kinderlos. Als sie ihm darauf den gleichnamigen Sohn Wali gebiert, entflieht Uller-Odhin, gehüllt in Pelze und dahinschreitend auf Schlittschuhen, in den Hochnorden zurück.
Ach, ich sehe deine Tränen Treu sich schließen an die meinen. Weißt du etwa schon den Ausgang? Ach, ich armer, schwacher Mann, Habe dir wohl oft erzählet Die alltägliche Geschichte. Was ist's weiter? Er ertrank! Sind doch manche schon ertrunken! Daß es just mein Sohn gewesen, Meine ganze, einz'ge Hoffnung, Meines Alters letzter Stab; Was kann's helfen! Er ertrank Und ich sterbe kinderlos! Berta.
Denn sie sprach bei sich: Diese verdunkelt mich ganz und wird mich noch mehr verdunkeln, und vor dieser Aurora muß meine Sonne untergehen, zumal wenn sie einen so stattlichen Mann zum Gemal bekommt und dem Könige ihrem Vater Enkel bringt; denn ich bin unfruchtbar und kinderlos.
An einem Tage aber war der König zum Tempel gekommen, um Iphigenie zu seiner Gattin zu nehmen; denn er war weib- und kinderlos geworden. Sie aber sagte zu ihm: Ich ehre dich, o König, wie einen zweiten Vater, wie einen Freund; doch dein Weib vermag ich nicht zu werden, denn meine Heimat ist es, nach der ich mich sehne.
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