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Aktualisiert: 5. Juni 2025


»Ich werde schon einen Platz findenantwortete Nikita. »Ich muß nur erst das Pferd zudecken; ganz in Schweiß ist es geraten, das liebe Tier. Erlauben Sie malfügte er hinzu, und an den Schlitten herantretend, zog er den Sack unter Wasili Andrejitsch hervor.

Im September eines Jahres, dessen Stadt- und Dorfgeschichten aus Menschengedenken schon entschwunden sind, sass um die schwuele Mittagszeit ein junger Bursch mitten in dem wuchernden Rebenwald, der, dicht an die Stadt Meran herantretend, die Suedabhaenge des Kuechelberges bedeckt.

Wie nun aber dieser auf der Terrasse stand und sich mit raschen Schritten näherte, sah ich, daß seine Gestalt viel größer als die deine, ja sogar riesenhaft war, und ich merkte, daß ich den Geist Angulimalas vor mir hatte. Nun erschrak ich so heftig, daß ich mich am Kopfende der Ruhebank festhalten mußte, um nicht umzusinken. "Wen hast du erwartet?" fragte der Furchtbare, an mich herantretend.

Nachdem er es erfahren, grüßte er mich mehrmals mit seinen kleinen listigen Augen, ging zweimal um den Wagen herum und dann an mich herantretend berührte er mit der Hand seinen Hut und sagte »Sir«. Dabei brachte er aus seiner Tasche eine etwa drei Zentimeter hohe und sechs Zentimeter im Durchmesser haltende Blechdose, wie sie in der Regel den Eingebornen als Schnupftabaksdose verkauft wird, zum Vorschein.

Bedauern wir den guten Mann, dem diese Sorgen, diese Qualen wie ein beweglicher Nebel unablässig vorschwebten, bald als Hintergrund, auf welchem sich die Wirklichkeiten und Beschäftigungen des dringenden Tages hervorhoben, bald herantretend und alles Gegenwärtige bedeckend.

Weil ich,“ rief Herr Vergier lebhaft, „täglich deutlicher sehe, daß es nicht die Liebe zu Ihrer Freiheit ist, welche Sie die entscheidende Antwort verschieben läßt, sondern daß sich Ihr Herz mir mehr und mehr entfremdet. Oh!“ sagte er näher zu ihr herantretend, indem er sie mit unruhigen, halb bittenden, halb zornigen Blicken betrachtete, „früher war das anders; früher als Sie fast noch ein Kind waren, sprachen Sie gern mit mir, Sie hatten Vertrauen zu mir, Sie lächelten freundlich und widersprachen mir nicht, wenn ich Sie meine kleine Braut, meine künftige Frau nannte, das verstand sich Alles von selbst

Jener antwortete herantretend: "Schon zwei Monate schreit' ich im Gebirg herum, allen guten Leuten ihr Geschirr zurechtzumachen und ihre Stühle so einzurichten, daß sie wieder eine Zeitlang ungestört fortarbeiten können."

Nur darf dieses Nachdenken,“ rief die Kaiserin aufstehend, „nicht zu lange dauern. Ich bitte Sie Louis,“ rief sie, nahe an ihn herantretend, indem sie den Arm auf seine Schulter legte und ihn mit fast zärtlichen Blicken ansah

Sie stand mitten in der Halle, breit geworden, kinderlos. Graupelz umsäumte kühl ihr Gewand. In dem dunklen aufgewellten Haar hoben sich stolz die Büschel der wunderbaren Pfeile des Stachelschweins. Sie herrschte ihn an, er solle sich beeilen. Herantretend bückte er sich tief vor ihr. Während sie wählte, beschaute er sie von unten, schielend, diensteifrig. Sie rührte ihn nicht.

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