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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Es ist im Märchenreich üblich, daß ein Prinz, ehe er die Hand der Holdseligsten erringt, erst einige Drachen ins bessere Jenseits befördert, in #diesem# Märchen begab es sich leider, daß der kurzsichtige Held nicht die Prinzessin, sondern den Drachen selbst freite.
Der König versprach es; noch denselben Abend gab seine Gemahlin ihren Geist auf. Nach einigen Jahren freite der verwittwete König wieder, und brachte eine junge Frau in's Haus, die sich aus dem gealterten Gemahl nichts machte, sondern ihn nur aus Ehrgeiz genommen hatte.
Ist er derselbe, der dich stürmend freite, Der, dich zu holen, drang durch hundert Schwerter, Derselbe, der auf langer Überfahrt, Den Widerstand besiegte der Betrübten, Die sterben wollte, Nahrung von sich weisend, Und sie nur allzuschnell bezwang mit seiner Glut? Ist er derselbe noch? Ha bebst du? Bebe!
Darauf freite der aus dem erschlagenen Bären hervorgegangene Königssohn die eine und der in der Bauerhütte aufgewachsene Königssohn die andere Königstochter; des reichen Gutsherrn Tochter gab Herz und Hand dem Schmiedegesellen.
Wenn er jetzt das tat, was sie nie erwartet hatte, wenn er jetzt um sie freite, warum mußte es auf diese Weise sein? Nur weil sie ihm leid tat! Ihr erster Gedanke war, aufzuspringen, den Brief zu zerreißen und ihm die einzelnen Stücke ins Gesicht zu werfen. Sie war jetzt aufgebrachter über ihn als über ihren Vater, da dieser die Raclitz geheiratet hatte.
"Weil du so mit ihr umgehst, die noch schön und jung ist." "Ein altes Weib, sage ich dir." "Ich bitte dich, Wulfrin! Dein Vater freite sie als eine Sechzehnjährige. Dein Geschwister ist nicht älter. Zähle zusammen! Doch jung oder alt, sie gab mir den Auftrag, und ich darf ihn nicht unausgerichtet heimbringen." Der Höfling verschluckte einen Fluch.
Seit einiger Zeit ist er mir zwar ganz aus der Art geschlagen; und ich sehe wohl, auch die Freigeisterei bleibt nicht klug, wenn sie auf die Freite geht. Doch ich will ihn schon wieder in Gang bringen. Und höre, Martin, ich will auch dein Glück machen. Ich habe einen Einfall; aber ich glaube nicht, daß ich ihn anders wohl von mir geben kann, als bei einem Glase Wein.
"Liebe Törin", lächelte Frau Stemma, "nimm all dein Denken zusammen und verliere keines meiner Worte. Ich hätte mit einem Steine geredet? als eine Abergläubische? oder eine Närrin? Kennst du mich so? Und du wärest nicht das Kind des Comes? Mit wem war ich denn sonst vermählt? Habe ich dir nicht erzählt, daß ich eine Gefangene war auf Malmort, bis mich der Comes freite? Und ich hätte den Gatten getötet? Ich, die Richterin und die
Jason. Ja wohl, wenn nach genutzter Jugendzeit Der Jüngling auf ein Mädchen wirft den Blick Und sie zur Göttin macht von seinen Wünschen. Er späht nach ihrem Aug', ob es ihn trifft Und trifft's ihn, ist er froh in seinem Sinn. Zum Vater geht er und zur Mutter hin Und wirbt um sie und jene sagen's zu. Da ist ein Fest und die Verwandten kommen Die ganze Stadt nimmt an dem Jubel Teil. Mit Kränzen reich geschmückt und lichten Blumen Führt er die Braut zu Tempel und Altar. Errötend und in holdem Schauer bebend Vor dem was sie doch wünscht, tritt sie einher; Der Vater aber legt die Hände auf Und segnet sie und ihr entfernt Geschlecht. Die so zur Freite gehn, die lieben sich. Mir war es auch bestimmt, doch kam es nicht. Was hab ich denn getan, gerechte Götter, Daß ihr mir nahmt, was ihr dem
Könnte ich den fünften mit so gutem Herzen willkommen heißen, als ich den vier andern Lebewohl sage, so wollte ich mich seiner Ankunft freuen. Hat er das Gemüt eines Heiligen und das Geblüt eines Teufels, so wollte ich lieber, er weihte mich, als er freite mich. Komm, Nerissa. Geht voran, Bursch. Derweil wir die Pforte hinter einem Freier verschließen, klopft ein andrer an die Tür. Dritte Szene
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