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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Mein Eidam ist der Tod, der Tod mein Erbe; Er freite meine Tochter. Ich will sterben, Ihm alles lassen; wer das Leben läßt, Der läßt dem Tode alles. PARIS Hab ich nach dieses Morgens Licht geschmachtet, Und bietet es mir solchen Anblick dar?

Aber das ist Kleinigkeit gegen den folgenden Fall. In Menanders 'Halsband' klagt ein Ehemann dem Freunde seine Not: A: Ich freite die reiche Erbin Lamia, du weisst Es doch? B: Ja freilich. A: Sie, der dieses Haus gehoert Und die Felder und alles andre hier umher.

Aber der Brautvater schalt ihn und sagte: »Mache dich doch nicht zum Gespötte vor den Leuten! Wer wird wenn es zur Freite oder zur Hochzeit geht, auf Hundegebell hören? Deinen Schatz hast du im Schlitten, jetzt fahre nach Hause ehe die Würste und Kuchen kalt werdenAber das verachtete Mädchen war hinten auf den Tritt eines der Schlitten gesprungen und fuhr so mit den Anderen nach Hause.

Sie sagte endlich »ja« zu der langjährigen Werbung des bösen Sintram, folgte ihm als Gattin nach Fors und war so getrennt von den alten Freunden auf Berga, von den ihr lieb gewordenen Beschäftigungen und der alten Sorge um das tägliche Brot. Es ging über Hals und Kopf mit dieser Heirat. Um die Weihnachtszeit freite Sintram, und im Februar fand die Hochzeit statt.

Nun mußte Froschauer erzählen; er war eigentlich ein guter Schelm und sagte: "Lieber Herr Wehmüller, ich will Ihnen die Wahrheit sagen; der Spaß kostet mich fünfundzwanzig Dukaten und meine Braut. Ich bin der Maler Froschauer von Klagenfurt und liebe die Tochter eines Fleischhauers; das Mädchen aber wählte immer zwischen mir und einem wohlhabenden Siebmacher, der auch um sie freite.

Als er damals um Else freite, war die kleine Hedwig ein sechzehnjähriges, schweigsames scheues Mädchen gewesen, dem er nicht viel Beachtung geschenkt hatte. Ja, er besann sich, daß ihr eigentümlich lauerndes, verschlossenes Wesen ihn manchmal verdrossen, aber doch – – der praktische Händler hatte offenbar das Rechte getroffen. Gegen ihre Schwester konnte Else nichts einwenden.

Wie es mit der zweiten Vorhersagung der Alten später geworden, ob sie wahr oder falsch gewesen, davon weiß ich nichts zu berichten. Wiewohl der Vetter meines Großvaters von seinem Schatzhebungs-Versuche oftmals sprach, so ließ er doch nie ein Wort von seiner Freite und dem was ihm hiebei begegnete, verlauten.

Sie erwachte und erschrack heftig, er aber sagte, er wäre der Türkengott, der durch die Luft zu ihr gekommen wäre und das schmeichelte ihr. Da saßen sie nun Seite an Seite und er erzählte ihr Märchen und Geschichten. Ja, das waren herrliche Geschichten! Dann freite er um die Prinzessin und sie sagte sogleich ja.

Als der alte Bursche eines Abends über sein Junggesellen-Leben klagte, und daß er Niemanden habe, der ihm einen Strumpf stricke oder einen Handschuh nähe, fragte der Aufseher: »Warum gehst du denn nicht auf die Freite, BrüderchenDer alte Bursche erwiederte: »Ich habe schon manchmal mein Heil versucht, aber die Mädchen wollen mich nicht.

Sie starben ihm alle binnen kurzer Frist, eine nach der andern; doch hielt sich der Wittwer nie mit langem Trauern auf, sondern ritt jedesmal ohne Zeitverlust von neuem auf die Freite. Obschon er noch im mittleren Mannesalter stand, sollte er doch schon eilf Frauen auf der Bahre gesehen haben, als er auszog, um die zwölfte zu freien.

Wort des Tages

mützerl

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